Der US amerikanische Entwickler Turtle Rock Studio hat in der kurzen Zeit seiner Existenz mehr Drama erlebt, als manch andere hochkarätige Spieleschmiede in den vergangenen Jahren. Bekannt geworden durch die Hitspiele Counter Strike und Left 4 Dead wurde das kreative Kollektiv zwischenzeitlich an eine Reihe von unterschiedlichen Publisher weitergereicht. Nachdem es bei Valve und THQ aus rechtlichen und finanziellen Gründen nicht so ganz hingehaut hat, übernahm 2K die Vertriebsrechte an deren neuesten Entwicklung „Projekt Wild“. Mit der Bekanntgabe, dass der Titel unter dem Namen Evolve erscheinen würde und ein gänzlich neues Mehrspielergefühl bieten soll, schürt der Entwickler erneut die Hoffnung, dass mit dem Shooter ein neuer Mehrspieler-lastiger Kracher das Licht der Welt erblickt.
Fünf Spieler. Zwei Parteien. Ein Ziel.
Ähnlich wie in Alien: Isolation ist man in Evolve mit mehreren Spielfiguren bemüht eine gesamte Kolonie von einem Planeten zu evakuieren, beziehungsweise eine Reihe bösartiger Monster zu eliminieren. Man schlüpft dabei in die Rolle von 15 unterschiedlichen Charakteren (oder 3, wenn man aus der Sicht der Monster spielt) und versucht den Gegner taktisch oder mittels roher Gewalt zur Strecke zu bringen. Als Mensch hat man die Qual der Wahl zwischen fünf unterschiedlichen Klassen, die das Team mit bestimmten Fähigkeiten bereichern.
Die Charaktere unterhalten sich vor, während und auch nach den Missionen über die aktuelle Situation, es beantwortet allerdings kaum offenstehende Fragen über die Hintergrunde der Geschichte von Evolve. Woher kommen die Monster? Wieso attackieren sie die Menschen erst nach der Kolonialisierung und warum ist keinem der Pioniere aufgefallen, dass der Mensch auf dem Planeten eigentlich fast ausschließlich von lebensgefährlichen Wesen umgeben ist?
Im Grunde genommen reichen die wenigen Storyinhalte für einen multiplayerlastigen Shooter, wenn man sich allerdings an die gruseligen Szenen des ersten Trailer zurück erinnert, vermisst man die vorgegaukelte Einzelspielerstimmung, die in der Endversion des Spiels kaum zu spüren ist. Die vereinzelten Konversationen verraten ein bisschen über Gedanken die jeweiligen Charaktere, das ständige Wiederholen von bereits bekannten Texten erweckt jedoch den Eindruck als hätten die Entwickler krampfhaft versucht den Protagonisten in Evolve einen künstlichen Charme aufzuzwingen.
Gameplay
Neben dem großen Monster trachten selbst kleineren Kreaturen und sogar Pflanzen nach dem Leben der Spielfiguren.
Egal ob man das Abenteuer mit ein paar Bots auf eigene Faust bestreitet oder über das Internet mit Gleichgesinnten spielt, sämtliche Daten und Errungenschaften werden im persönlichen Profil gespeichert. Man startet mit einer Handvoll Charaktere – jeweils einer von jeder Klasse – und arbeitet sich mit den schwächsten Waffen und Fähigkeiten in den Missionen voran. Durch oftmaliges Verwenden bestimmter Waffen und Abilities steigen diese im Rang und schalten somit neue Spielfiguren und weitere Schießeisen frei – die Auswahl an verwendbaren Gegenständen ist aber dennoch immer sehr begrenzt. Wer in Evolve auf übersichtliche Skilltrees und eindeutige Wegweiser hofft, ist in diesem Shooter auf jeden Fall falsch. Oftmals weiß man nicht durch welche Aktionen bestimmte Fähigkeiten freigeschalten werden oder was man für den Erhalt besserer Waffen tun muss – weiterspielen ist in dieser Situation die sinnvollste Devise.
Die vereinzelten Konversationen verraten ein bisschen über Gedanken die jeweiligen Charaktere, das ständige Wiederholen von bereits bekannten Texten erweckt jedoch den Eindruck als hätten die Entwickler krampfhaft versucht den Protagonisten in Evolve einen künstlichen Charme aufzuzwingen.
Je nachdem welchen der fünf unterschiedlichen Klassen man zu Beginn jeder Spielrunde wählt, stehen einem variierende Fähigkeiten zur Verfügung. Das Quartett der Jäger (Medic zum Heilen der Teamkollegen, Trapper zum Fangen oder zumindest Behindern des Monsters, Assault um mächtig Schaden auszuteilen und Support der das Team mit Bomben, Schildern und Geräuschsensoren ausstattet, um den Gegner schneller zu orten) bedient sich modernster Ausrüstungen, um das gigantische Monster taktisch zu Fall zu bringen, wobei die Kreaturen unbekannten Ursprungs auf simple aber zerstörerische Techniken zurück greifen. Zudem wandeln sich die Rollen zwischen Jäger und Gejagter kontinuierlich, da das Monster drei Evolutionsstufen besitzt und jede es stärker, gewandter und gefährlicher werden lässt. Zu Beginn einer Spielrunde liegen die Gewinnchancen des Katz und Maus-Spiels noch bei dem Vierer-Team, sobald sich das Wesen aber an den Kadavern der irdischen Bewohnern gelabt hat, wächst es und entwickelt neue, tödliche Fähigkeiten, die das Gefecht aus dem Gleichgewicht bringen. Am Ende einer jeden Runde werden die eigenen Errungenschaften und Leistungen mit den durchschnittlichen Ergebnissen anderer Evolve-Spieler global verglichen und das eigene Profil mit den neu generierten Daten ergänzt.
Der Shooter unterscheidet sich dabei grundsätzlich je nachdem ob man es alleine oder im Multiplayer spielt. Wird das Abenteuer auf der Seite der Jäger mit Bots bestritten, wechselt man via Knopfdruck auf den Steuerkreuz-Tasten des D-Pads unter den Rollen. Die KI der Bot-Gegner ist dabei nicht zu unterschätzen, da diese ebenso aggressiv voranschreitet wie reale Gegner. Um jedoch eine Runde mit höherer Wahrscheinlichkeit erfolgreich hinter sich zu bringen, sucht man sich am besten Coop-Partner über das Internet.
Multiplayer
Abseits der klassischen Spielmodi wie Deathmatch und der neuen 4 VS 1-Spielrunden führen die Entwickler von Turtle Rock Studio neue Spieltypen ein, um ihrem Namen als Genre-mitbegründende Videospielentwickler gerecht zu werden. Spielt man den Modus Evacuate, jagt man im Rahmen von fünf Runden das Monster oder dezimiert dessen Brutstätten. Manche Levels sind nämlich mit riesigen Eiern überhäuft, aus denen Minions schlüpfen und zu Monstern heranwachsen können. Es kommt aber auch vor, dass man ein bereits gefangenes Monster bewachen und das noch frei herumlaufendes Wesen davon abhalten muss dieses zu befreien oder dass verlorene Kolonisten evakuiert werden müssen bevor diese ihr qualvolles Ende finden.
Jede einzelne Spielrunde ist entscheidend für die Bedingungen der nächsten Runde. Verliert man in der ersten Partie, winkt dem Gewinner ein Vorteil (beispielsweise zusätzliche Geschütztürme für die Jäger) oder Nachteile (dichter Nebel blockiert stellenweise die Sicht der Menschen). Das Spiel bleibt dennoch stets ausgeglichen und fair. Nach vier der fünf Evakuierungsrunden heißt es im letzten und entscheidenden Gefecht den Planeten zu verlassen. Daher kämpft man im Rahmen von drei Fronten gegen die Übermacht an Monstern, um das fremde Areal anschließend zu verlassen oder die letzte Ruhestätte zu besiegeln.
Am Ende der fünf Runden werden sämtliche „gerettete Menschen“ der Evakuierungsaktion zusammengezählt (man rettet sie nicht wirklich, es sind nur ungefähre Zahlen, um die Effizienz der letzten Spielrunde grafisch darzustellen) und die zusätzlichen Erfahrungspunkte aufgeteilt.
Grafik
Nach dem Absprung aus dem sicheren Raumschiff begeben sich die Jäger mit Jetpacks und Waffen auf einen Planeten, der dem Menschen gänzlich feindlich gesinnt ist. Neben dem großen Monster trachten selbst kleineren Kreaturen und sogar Pflanzen nach dem Leben der Spielfiguren. Daher strotzt jedes der großflächigen Levels förmlich vor unterschiedlichen Designs, variierender Flora und Fauna und furchterregenden Gegnern. Man folgt den blau leuchtenden Spuren des gigantischen Wesens oder ortet dieses anhand von aufgescheuchten Vogelschwärmen, lässt sich von kleineren Gegnern aufhalten und wirft sich zu guter Letzt in hitzige Gefechte, um die übermächtige Bedrohung vor seiner Evolution zur Strecke zu bringen.
Zu Beginn einer jeden Mission wird dabei jeweils eine Filmsequenz abgespielt, von denen es allerdings nur wenige, unterschiedliche gibt. Da sich diese nach einiger Zeit stets wiederholen, werden sie auf die Dauer doch etwas eintönig, sodass man schnell über sie hinweg blickt und die eigentliche Hintergrundstory gänzlich ausblendet.
Egal ob man sich über das Internet mit anderen Spielern oder offline mit Bots auf die Jagd begibt, es ist keine Seltenheit, dass besonders rasante Gefechte vereinzelt von Lags, Rucklern und längeren Slow Downs begleitet werden. Angesichts der Tatsache, dass die Missionen des Spielers kontinuierlich mit den durchschnittlichen Leistungen sämtlicher Jäger und Monster verglichen und demonstrativ vor Augen gehalten werden, sind derartige Störfaktoren sehr unangenehm und frustrierend.
Sound
Bereits beim ersten Trailer schien Evolve mehr ein Horrorspiel als ein Multiplayer-Shooter zu sein. Grund dafür war mitunter der doch sehr düstere Soundtrack, welcher auch in der Endversion des Spiels stellenweise an Resident Evil 4 erinnert. Sehr oft kommt dieses grandiose Gefühl jedoch auch nicht zur Geltung, denn die Palette an unterschiedlichen Soundtracks ist begrenzt. Ebenso wie die immer wiederholenden Kommentare der Spielfiguren – beim ersten Mal schmunzelt man noch über sie, wenn man aber zum 10 Mal die Sorge des Sanitäters zu hören bekommt, dass der animalische Spürhund eigentlich auch mit den Monstern abhauen könnte, ist das einen Tick zu oft.
Abschließende Worte
Turtle Rock Studio zaubert mit der neuen IP einen gelungenen, wenn auch recht durchschnittlichen Shooter auf die Konsolen und den PC. Mit neuen Spielmodi und einem gänzlich neuen Mehrspieler-Feeling hätte eine unikate Atmosphäre erschaffen werden sollen – dies trifft leider nur partial zu. Optisch bewegt sich Evolve nach wie vor auf dem grafischen Niveau der Last Gen-Konsolen und sorgt mit zahlreichen Slowdowns mehr für Frustmomente als für eine unterhaltsame Spielerfahrung. Die in Interviews versprochene Einzelspielerstory ist lediglich eine offline Mehrspieler-Mixtur welche mit Bots ergänzt wurde und für kein bisschen Stimmung auf den von Monstern bevölkerten Planeten sorgt. Selbst für Hardcore-Multiplayer-Fans könnte das Spiel eine Spur zu monoton sein, da viele der freischaltbaren Gegenstände und Waffen erst ab einem unbestimmten Zeitpunkt erhältlich sind und kaum für eine Improvisation im Gefecht sorgen.
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Knapp drei Minuten lang ist das offizielle, finale Introvideo zu dem kommenden Mehrspieler-Shooter Evolve, welches beim Einschalten des Spieles zu sehen sein wird. In diesem werden einige der gigantischen Monster und spielbaren Charaktere vorgestellt. [vsw id=“g3D9kQEsQDg“ source=“youtube“ width=“600″ height=“340″ autoplay=“no“] Evolve erscheint hierzulande am 10. Februar 2015 für PC, PlayStation 4 und Xbox One im Handel. Quelle: Youtube...
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