Eine sonderbare Mischung, aber dennoch eine gute Mischung!
Seit Jahren dürsten Fans der The Legend of Zelda-Reihe nach einem neuen Ableger, welcher eine realistische Grafik besitzt oder zumindest dem Stil von Twilight Princess nachempfunden ist. Im Dezember des vergangenen Jahres schien dieser Moment nah zu sein, als Nintendo in einer Ankündigung mit Tecmo Koei bekannt gab, dass im Rahmen einer Zusammenarbeit das Spin Off Hyrule Warriors entstehen würde. Hierbei sollte es sich nicht um einen vollwertigen Ableger der The Legend of Zelda-Reihe handeln, dafür würden aber zumindest viele markante Elemente aus dem beliebten Franchise verwendet und diese anschließend geschickt mit dem Gameplay der Dynasty Warrior-Reihe verknüpfen werden.
Für Fans der Nintendo-exklusiven Saga ist dies ein sonderbarer Schritt seitens des konservativen, japanischen Spieleherstellers, dafür dürfen sich Anhänger von beiden Spielreihen nun über eine außergewöhnliche Kombination mit bisher noch nicht gesehenen Gameplayinhalten und Spielfiguren freuen.
Eine übergreifende, allumfassende Geschichte über Link und Co.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht erneut Link, welcher im Königreich Hyrule seine Ausbildung als Soldat abschließt, nicht wissend, dass er in zahlreichen Dimensionen ähnliche Seelenverwandte besitzt, die in der Vergangenheit entlang mehrerer Parallelwelten gegen das Böse gekämpft haben. Dies ist auch Cia, der Bewacherin des Weltenportals, aufgefallen, die großes Gefallen an ihm und an dem Triforce gefunden hat. Um in den Besitz des göttlichen Dreiecks zu kommen und Ganondorf, den Großmeister des Bösen, wieder zum Leben zu erwecken, gibt sie sich dem dunklen Herrscher hin und vereint die aufgeteilten Seelen des vor Jahren besiegten Bösewichten. Somit werden diverse Universen von Ablegern der The Legend of Zelda-Reihe vereint, wobei sich nicht nur die Umgebung zu verschmelzen scheint, sondern auch die Bösewichte der einzelnen Titel zum Vorschein kommen. Das Ergebnis sind Der Herr der Ringe-ähnliche Schlachten in den Steppen von Hyrule und eine etwas andere Art des Action-Adventures, wie man es von Link und Co. bisher noch nicht zu sehen bekommen hat.
Die sorgfältige Einbettung des The Legend of Zelda-Flairs ist dank der Charaktere und den Gegnern klar zu erkennen.
Im Gegensatz zu allen bisherigen Ablegern der beliebten Saga beschäftigt sich Hyrule Warriors nicht nur mit einem, sondern mit einer Handvoll bereits erschienenen Ableger und vermittelt das gesamte Geschehen mit einer eigenen, dazugereimten Handlung. Diese erscheint auf den ersten Blick sehr originell, bietet aber für Fans von Link und Co. abseits der interessanten Filmsequenzen nur wenig Grund zur Freude. Immerhin erfolgen viele der oberflächlichen Konversationen nur sehr sporadisch und sorgen mit Plotlöchern und unverständlichen Aktionen für Verwirrung. Beispielsweise trägt Link bereits im ersten Gefecht die Kluft des gesuchten Helden der Zeit – also noch bevor er überhaupt mit Prinzessin Zelda oder Impa, den einzigen Personen, die Zugriff auf das markante Outfit besitzen, ins Gespräch kommen konnte. Navi heißt plötzlich Proxi, Link wirft wie ein Wahnsinniger 20 Bomben um einen durchschnittlichen Felsen zu zerstören und ein Großteil der Gefechte findet in Burgen oder ähnlichen Gebilden statt, die wie einfache Playmobil-Bauten aus den 90er Jahren aussehen. Zwar bieten vereinzelte Bosskämpfe gegen bekannte und neue Gegner geringfügige Abwechslung, das ständige Hechten von einer Location zur nächsten wird auf die Dauer aber dennoch recht eintönig.
Und dennoch spielt man Hyrule Warriors gerne, denn trotz des sehr simplen Spielablaufs levelt man bekannte Spielcharaktere wie Link, Prinzessin Zelda, Impa, Midna, Agitha im späteren Verlauf aber auch Bösewichte wie Ganondorf, Girahim und auch Neuzugänge wie Lana, einer bisher unbekannten Magierin auf. Insgesamt 13 unterschiedliche Spielcharaktere bieten sich während der gesamten Geschichte zum Kennenlernen und Anpassen für die Gemetzel an. Der Season Pass, dessen Verknüpfung zum Store dem Spieler im Hauptmenü durchgehend vor Augen gelegt wird und fast schon zum Kauf zwingt (anders bekommt man das nervige und komplett unpassende Icon scheinbar nicht weg), erweitert die Erfahrung mit einer Handvoll zusätzlicher Charaktere – ein kostenfreies Update, welches die Bösewichten Cia, Volga und Pyroma als Spielfiguren freischaltet, folgt noch am 16. Oktober 2014.
Gameplay
Insgesamt 13 unterschiedliche Spielcharaktere bieten sich während der gesamten Geschichte zum Kennenlernen und Anpassen für die Gemetzel an.
Hyrule Warriors greift das Gameplay der bekannten Dynasty Warriors-Reihe auf, sodass man sich im Legend Mode (dem eigentlichen Storymodus des Spiels) mit Link, seinem Schwert und hunderten von nicht kämpfenden Soldaten Hyrules ins Gefecht stürzt, um die einzelnen Portale zu anderen Dimensionen zu schließen und die Welt erneut vor dem Untergang zu bewahren. Im Laufe der Geschichte werden neue Spielcharaktere, Waffen und sogar haufenweise Utensilien freigeschaltet, welche die Gefechte gegen die unzähligen Gegner im Königreich von Hyrule abwechslungsreicher gestalten sollten. Das machen diese allerdings nur bedingt, denn obwohl die imposanten Angriffe und animierten Attacken der unterschiedlichen Waffen beim ersten Mal richtig beeindruckend erscheinen, langweilen und nerven diese nach mehrmaliger Verwendung, da sie den Fluss des Kampfes in vielen Fällen hemmen, anstatt diesen reibungslos zu gestalten. Dies wäre kein Problem, wenn nicht jede Mission eine zeitliche Begrenzung besitzen und somit zusätzlich Druck auf den Spieler ausüben würde. Um einen der besagten Spezialangriffe zu tätigen, muss entweder die Leiste für diese durch herkömmliche Attacken mit dem B-Knopf gefüllt und anschließend durch das Drücken der X-Taste entladen oder der Gegner nach dem Ausüben eines Angriffs zum richtigen Zeitpunkt oft genug getroffen werden. Um das Buttonsmashing des B-Knopf-Gemetzels etwas abwechslungsreicher erscheinen zu lassen, kann man mit einer verbesserten Waffe durch das Drücken des Y-Knopfes kominierte Attacken tätigen, welche die Bewegungsabläufe der Charakteranimationen im Gefecht vielseitiger machen. Abseits der Spezialattacken, kehrt auch die Verwendung der Magie in Hyrule Warriors zurück, dessen Verfügbarkeit in Form einer grünen Anzeige in der linken oberen Ecke des Bildschirms signalisiert wird. Zauber üben einen speziellen Effekt auf die Spielfigur aus und unterstützen diese tatenkräftig mit temporären Upgrades im Gefecht.
Da während einem Kampf gute 20 bis 30 Gegner auf dem Bildschirm zu sehen sind, visiert man größere Gegner durch das Drücken der linken Schultertaste an. Kleinere Widersacher werden dabei übersehen, da diese als Schwertfutter dienen und eigentlich nur zum Laden der Spezialattacke notwendig sind. Obwohl sich sämtliche Angriffe der Spielfigur nach dem Anvisieren auf Monster wie Irrlichter, Echsen aber auch größer Bosse wie Gohma und Argorok fokussieren, schafft es die Kamera in dem Spiel zu oft in einer ungünstigen Position zu verharren.
Im Mittelpunkt, wie in keinem Ableger zuvor, stehen dieses Mal die Rubine, welche durch besiegte Gegner fallen gelassen werden. Man erhält zwar auch Gegenstände, die zum Schmieden neuer Waffen und für Upgrades benötigt werden, im Endeffekt, zählen diese allerdings kaum etwas, wenn man nicht die notwendigen Klunker besitzt, um ein seltenes Item zu erstellen. An dieser Stelle macht sich auch für Hardcore-The Legend of Zelda-Fans der motivierendste Teil des Spiels bemerkbar; das Sammeln und Finden von Items und Erstellen von neuen und stärkeren Waffen für die einzelnen Charaktere. Jede Spielfigur lässt sich mit einem Portfolio an unterschiedlichen Upgrades ausstatten, welche diesen zu einem noch durchschlagskräftigeren Krieger werden lassen.
Wirklich eigenartig an Hyrule Warriors ist auch der mangelnde Gebrauch des Gamepad-Touchscreens. Zwar ist es möglich sämtliche Geschehnisse vom TV-Screen auf den kleinen Bildschirm des Controllers zu verlegen, mehr als das Auswählen von Items, von denen man eigentlich auch mit dem Steuerkreuz Gebrauch machen kann, hat die innovative Steuereinheit allerdings nicht zu bieten. Selbst in den einzelnen Menüs ist es nicht möglich bestimmte Punkte über den berührungsempfindlichen Screen auszuwählen und in den Kämpfen konzentriert man sich mehr auf die Action des Fernsehers und kommt überhaupt nicht dazu, sich von den mehr oder weniger überflüssigen Mitteilungen auf dem tragbaren Gerät ablenken zu lassen.
Durch das Besiegen von Gegnern generiert die eingesetzte Spielfigur Erfahrungspunkte. Man steigt im Level und je nachdem wen man verwendet, ist dieser den anderen, weniger verwendeten Helden levelmäßig unterlegen. Um nicht in Versuchung zu kommen, einzelne Levels unnötig oft zu wiederholen und somit den Mangel an EXPs auszugleichen, kann man sich im Bazar die Verbesserung des Niveauunterschieds zwischen dem gewünschten und dem stärksten Charakter mit Rubinen erkaufen. In dem, von einem Goronen geführten Laden, lassen sich auch Waffen vereinen um bestimmte Fähigkeiten einer Waffe auf eine andere zu übertragen. Es ist an dieser Stelle eigenartig, dass einzelne Schwerter und Stäbe nicht direkt verkauft werden können, sondern erst dann in Rubine umgewandelt werden, wenn der Spieler zu viel Equipment mit sich herumschleppt und gezwungen ist Ausrüstungsgegenstände abzulegen.
8Bit-Abwechslung im Adventure-Mode
Wirklich eigenartig an Hyrule Warriors ist der mangelnde Gebrauch des Gamepad-Touchscreens.
Abseits des Free Modes, in dem bereits absolvierte Areale noch einmal ohne Zeitdruck und Vorgaben gespielt werden können, und des Challenge Modes, welcher zusätzliche Herausforderungen für die Gamer bereit hält, bringt der Adventure Mode eine ganz besondere Abwechslung in das Action-Spiel. Das Menü dieser Sektion ist im klassischen Design des ersten Ablegers der The Legend of Zelda-Reihe gehalten worden und bereichert Hyrule Warriors mit einem Hauch nostalgischen Feelings. Man befindet sich auf der Karte des ersten Ablegers und muss von Feld zu Feld des 8Bit-Gebiets ziehen, um in den jeweiligen Arealen Gegner zu besiegen. Dabei kann es sich auch um Herausforderungen wie „Töte einen bestimmten Gegner“ oder „Eliminiere 1.000 Fußsoldaten vor dem Ablauf der Zeit“ handeln. Diesen Missionen sind allerdings alle Levels aus dem Third Person-Actionspiel der Hauptstory, sodass die einzige wirkliche Abwechslung im Spiel nur das Menü ist, und die Tatsache, dass bestimmte Items und Charaktere nur durch das Bewältigen von Abschnitten in diesem Modus freigeschalten werden. Die verdienten Items Karten improvisieren stellenweise an der Qualität des Adventure Modes, welche versteckte Objekte, Passagen und andere Geheimnisse auf der 8Bit-Welt enthüllen und den Spieler weiter dazu motivieren ein Level öfters durchzuspielen.
Hartnäckige Gamer dürfen sich auf 25 Herausforderungen freuen, die ebenso viele Medaillen freischalten und Skultullas, die während den Gefechten nach dem Töten von 1.000 Gegnern auf der Karte erscheinen und anschließend noch gefunden werden müssen. Findet man einen der goldenen Krabbelvieher, schaltet man in StreetPass-Manier neue Bilderpuzzles zu Charakteren aus dem Spiel frei.
Multiplayer
Vereinzelte Levels in dem Spiel fallen wirklich ausgesprochen knifflig aus, sodass man sich als Gamer freuen kann, dass Hyrule Warriors einen Mehrspieler Modus – einen kooperativen Spielteil um genauer zu sein – besitzt. Mit Hilfe eines Wii U Pro-Controllers gesellt sich offline ein zweiter Spieler zum Spielgeschehen und vereinfacht dem Gamepad-Bediener die Mission. Immerhin befinden sich nun zwei metzelnde Charaktere auf der Karte, sodass bestimme Aufgaben zielorientierter absolviert werden können.
Der Mehrspielermodus macht sich auch im Adventure Mode von Hyrule Warriors bemerkbar. Dort werden andere Spieler, deren Wii U mit dem Internet verbunden ist und die ebenfalls im Besitz des Spieles sind, in Form eines dunkel farbigen Links angezeigt und somit deren Fortschritt im signalisiert.
Grafik
Die sorgfältige Einbettung des The Legend of Zelda-Flairs ist dank der Charaktere und den Gegnern klar zu erkennen. Auch die Menüs in Hyrule Warriors deuten darauf hin, dass die Entwickler weit mehr Arbeit verrichtet haben, als nur einigen Dynasty Warriors-Figuren ein paar Skins aus dem Nintendo-Franchise über zu ziehen. Trotz der teils gestochen scharfer Grafik und den beeindruckenden Spezialeffekten in den Kämpfen, fehlt oftmals die Liebe zum Detail, wenn es um die Gestaltung der Umgebung geht. Burgen sehen wie flott zusammen gewürfelte Häuser aus und viele der Oberflächentexturen ragen matt in den Raum – Sachen, die man auf der Wii U bereits wesentlich besser zu sehen bekommen hat.
Auch die herkömmglichen Gegner, die in den Gefechten eigentlich nur dazu verwendet werden die Leiste für die Spezialattacken zu füllen, stehen ebenso wie die unterstützenden Soldaten stupide in der Gegend herum und scheinen zu hoffen, dass der Spieler sie nicht beim Untätigsein erwischt. Dafür gibt es vereinzelt wirklich anspruchsvoll designte Gegner, die den Spieler fordern und taktisches Handeln von diesem abverlangen. Leider fällt die Vielfalt der Missionsabläufe leider sehr schwach aus, denn meistens genügt es ein paar Areale zu erobern, anschließend einen kleineren Zwischengegner zu besiegen (vielleicht sogar einen größeren Boss durch das Verwenden einer bestimmten Einrichtung zu schwächen oder diesen abzulenken) nur damit man dem finalen Boss des Levels gegenübertreten kann.
Trotz der erfreulichen Integrierung des kooperativen Spielmoduses, muss jedem Spieler klar sein, dass die grafischen Verhältnisse im Falle einer offline Mehrspielerpartien mit starken grafischen Einbußungen mit sich bringt.
Sound
Man würde meinen, dass sich Hyrule Warriors mit den epischen Soundtracks, die das The Legend of Zelda-Franchise im Laufe der vergangenen Jahre angesammelt hat, bereits von alleine verkauft und dem Spiel eigentlich nichts mehr hinzugefügt werden muss. Das stimmt teilweise auch, denn als Fan der Reihe genießt man die bekannten Melodien und Tracks früherer Teile und weiß den integrierten Music Player deswegen ganz besonders zu schätzen. Die rockige Untermalung, welche den Großteil des Spieles ausmacht ist zwar anfangs motivierend, wird aber auf die Dauer aufgrund der ständigen Wiederholung mitunter doch etwas eintönig.
The Legend of Zelda-Ableger sind bekannt für den stummen Hauptcharakter und den eher weniger sprachgewandten NPCs. Ebenso verhält sich auch Hyrule Warriors, dem eine hervorragende Erzählerstimme in den Filmsequenzen spendiert wurde. Was eher ungewöhnlich erscheint sind an dieser Stelle die animetypischen Laute der Spielfiguren, wenn sie überrascht werden, nachdenken oder staunen.
Abschließende Worte
Hyrule Warriors ist Nintendos erster Schritt in die richtige Richtung, seine Franchises auch mit anderen bekannten Spielreihen zu verflechten. Fans von Dynasty Warrior, die zuvor bereits ein Faible für Ableger der The Legend of Zelda-Reihe hatten, werden sich in dem Produkt dieser Zusammenarbeit von Anfang an wie zuhause fühlen. Gamer, die mit diesem Titel einen neuen qualitativ hochwertigen Teil der bekannten Nintendo-Reihe erhofft haben, werden trotz vieler Zelda-typischer Designs unter Umständen etwas enttäuscht sein. Für kurze Zeit weiß das actionlastige Gameplay zweifellos zu unterhalten, denn die Angriffe sehen zweifellos imposant aus und auch das weitläufige Waffensystem hält Gamer eine Dauer auf Trab. Durch die stark repetativen Missionsabläufe und dem Metzeln in Mitten von stupiden Gegnern ist die Spannung allerdings bereits nach kurzer Dauer schnell verflossen, bis lediglich der Adventure Modus mit seinem 8Bit-Stil eingefleischte Retro-Zelda-Fans zu begeistern weiß.
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Bei dem Spiel handelt es sich um eine Zusammenarbeit zwischen Nintendo und Tecmo Koei. Er befasst sich mit den unterschiedlichen Ablegern und pickt aus jedem Spiel bestimmte Kämpfe und Szenarien und verbindet sie mit dem typischen Gameplay der Dynasty Warriors-Reihe. Das Spiel stellt keine offizielle Fortsetzung der Zelda-Reihe dar, sondern ist als Spin Off anzusehen...