Mit der Ankündigung von Destiny wurde eines der berühmtesten Entwicklerstudios mit einem der mächtigsten Publisher der Videospielindustrie zusammengewürfelt, um einen der epischsten Titel in der Geschichte der Computer- und Videogames zu erschaffen. Und nach Franchises wie Halo und Call of Duty kann man getrost behaupten, dass Bungies und Activisions Shooter der erste gelungene Versuch ist einen MMO-FPS für Konsolen in diesem Ausmaß umzusetzen.
Von einem MMO-Shooter wird allerdings weit mehr erwartet, als nur eine solide Call of Duty/ Halo-Kombination, daher sind die Meinungen zu dem Stück Software derzeit aus gutem Grund sehr unterschiedlich.
Mit großen Erwartungen in ein Abenteuer gestürzt
Seit der Mondlandung träumen Menschen davon die Raumfahrtforschung bis zum benachbarten Planeten Mars zu erweitern. In Destiny startet das Abenteuer der Menschheit daher mit der Entdeckung eines außerirdischen Objektes auf dem roten Planeten, welches die Größe eines kleinen Mondes besitzt, mit hochentwickelten Technologien unbekanntem Ursprungs bestückt wurde und somit die Welt der uns bekannten Wissenschaft revolutioniert. Es dauert auch nicht lange, bis die Menschen an die Grenzen der Milchstraße vordringen und dort mit einer unbekannten Macht konfrontiert wird, die das gigantische Artefakt, welches den liebevollen Namen “der Reisende” erhalten hat, und die gesamte Menschheit zur Strecke bringen möchte. Es folgt ein erbitterter Kampf um die Erde, der den blauen Planeten in Mitleidenschaft zieht und die überlebende Bevölkerung dazu zwingt alternative Lebensräume zu suchen. Um ganze Zivilisationen und den Reisenden zu schützen werden anschließend laufend Hüter dazu ausgebildet, im Auftrag der Menschen zu kämpfen. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle von bis zu drei Figuren und kämpft sich im Rahmen von mehreren Missionen auf bis zu vier Planetenteilen durch Massen von Gegnern der unterschiedlichsten Rassen.
Im Endeffekt wird der Spieler im Verlauf der Story nur mit unzähligen grundlegenden Fragen zurück gelassen.
Bungie und Activision haben das Interesse an der Geschichte von Destiny bereits im Vorfeld so sehr angeheizt, dass man beim eigentlichen Spielen der Story doch etwas enttäuscht ist, kaum etwas von der erstklassigen Plotführung aus diversen Ablegern der Halo-Reihe zu spüren. Trotz gutem Setting und interessanten Charakteren ist der Shooter leider nicht in der Lage das mögliche Potential auszuschöpfen, Gamer langfristig an die Story zu binden. Ständig bekommt man zu hören, dass einzelne Schlüsselfiguren so viel über die Vergangenheit oder einzelne Situationen erzählen könnten, es allerdings nicht tun, da dies den Zeitrahmen des Gesprächs sprengen würde. Im gleichen Atemzug passiert aber viel zu wenig, um Destiny wirklich interessant zu finden. Im Grunde genommen eifert man von Mission zu Mission in der Hoffnung endlich einen spannenden Punkt im Spiel zu entdecken, wird allerdings von wiederholenden Aufträgen gleichen Inhalts gelangweilt, nur um nach schweren Bosskämpfen mit einem herabzählenden Zeitzählern konfrontiert zu werden, der die Rückkehr zum Raumschiff symbolisiert.
Im Endeffekt wird der Spieler nur mit unzähligen grundlegenden Fragen zurück gelassen; Wer sind die anderen beiden Rassen, die der Spieler zu Beginn des Spieles auswählen kann und wieso werden diese kaum vorgestellt? Warum ist der Ghost, der ständige Spielbegleiter, beim ersten Mal auf der Erde überrascht Gegner auf der Erdoberfläche zu sehen und die unzähligen Male danach nicht mehr? Wieso wird der Spieler auf einem russischen Autofriedhof aus dem Tiefschlaf geweckt? Bungie macht es sich viel zu leicht ein neues Universum rund um ein Spiel zu erschaffen und vernachlässigt jegliche Struktur von einer Einleitung, einem Höhepunkt und leider auch einem Schluss – aber letzteres wird vermutlich noch in Form von Erweiterungen und neuen Quests nachgereicht.
Gameplay
Noch bevor man sich in das recht kurze Abenteuer stürzt, hat man als Spieler die Möglichkeit drei Figuren zu erstellen. Dazu wählt man aus den drei Hüter-Klassen Titan, Jäger und Warlock sowie aus den Rassen Mensch, Exo und Awoken. Bereits beim Charakter-Editor fällt auf, dass die Auswahlmöglichkeiten stark begrenzt sind – es stehen sieben unterschiedliche Gesichtstypen und fünfzehn Haartypen zur Auswahl (der Mii-Creator auf den Nintendo-Konsolen hat im Vergleich dazu 72!). Nicht nur hinsichtlich der Figurenerstellung ist die Abwechslung sehr eng ausgefallen, denn die meisten Missionen laufen nach ein und dem selben Schema ab; an der selben Startposition eines Planeten zu landen, anschließend mit dem Ghost einen bestimmten Punkt aufzusuchen, während dem man beim Scanvorgang zwei bis drei Gegnerwellen beisiegen muss und anschließend noch eine weitere Location aufsucht, um zu guter Letzt einen kniffligeren Boss zu bezwingen. Ein einziges Mal weicht das Spiel von diesem geradlinigen Prinzip ab, wobei man die Gelegenheit bekommt die Gegner in einem Tempel mit einem Schwert zu eliminieren (das sich am Ende des Gefechts ohne genaue Erklärung in Luft auflöst). Es fehlen abwechslungsreiche Inhalte wie beispielsweise Wettrennen mit den Gleitern oder Raumschiffen, Tauschzentralen für Ausrüstungen oder Abwechslung hinsichtlich der Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Spielern (dank der Steuerkreuztaste kann man tanzen, winken, sich hinsetzen oder dem Spieler eine Richtung deuten).
Abseits der hervorragend funktionierenden Steuerung ist der Soundtrack von Destiny eines der wenigen Highlights, die in dem Shooter geboten werden.
Um etwas Abwechslung in das lineare Spiel zu bringen, gibt es im Tower, einer über der Erde schwebenden Raumstation, eine Art Hauptquartier für die Wächter/ Spieler, wo man zeitbegrenzte Aufträge und knifflige Herausforderungen annehmen und neues Equipment kaufen kann. Durch das Besiegen von Gegnern erhält man bis zum 20. Level nämlich Erfahrungspunkte und darf sich nur selten über fallen gelassene Ausrüstungsgegenstände freuen. Diese werden bis spätestens zum Fund des nächstbesten Items getragen und anschließend in Glimmer (der Währung in dem Spiel) und Ersatzteile zerlegt. Diese Ersatzteile werden anschließend benötigt, um bei Händlern spezielle Items anzufertigen. Vereinzelte von diesen aufsammelbaren Gegenständen findet man auch in den Arealen im Spiel, allerdings bekommt man nie einen eindeutigen Hinweis wo diese zu finden sind oder welchen Wert diese eigentlich besitzen. Ähnlich verhält es sich auch beim Zerlegen von Waffen, denn dort erfährt man erst nach dem Zerstören wieviel der Gegenstand überhaupt wert ist. Statt einer Vielzahl Items, Waffen, Geld oder Collectables erhält man in Destiny Grimoirepunkte, deren Bedeutung ausschließlich auf Bungies Socialmedia-Seite vermittelt bekommt. Dort sieht man, dass jeder getötete Gegner und jede absolvierte Mission registriert und in einer umfangreichen Datenbank festgehalten wird. Sämtliche Details über die verbrachte Zeit mit allen Statistiken sind dort, ebenso wie in der eigens dafür entwickelten Applikation, in digitaler Form nachlesbar. Leider ist das Bilden von Clans nur über die offizielle Website möglich und die Größen der Clans auf lediglich 100 Teilnehmer beschränkt.
Destiny bietet unzählige Gameplay-Neuerungen, die das Spiel von anderen, aktuellen Shootern am Markt unterscheidet. Im Vornherein muss man anmerken, dass die Steuerung von dem Titel zweifellos hervorragend präzise ist, was das Gameplay von Destiny trotz des nervigen Auto-Aims zu einem Genuss werden lässt. Man schaltet zu den Shooter-üblichen Elementen im Laufe der Zeit neue Fähigkeiten frei (Doppel- und Dreifachsprung, Nahkampf-Abilities,…), welche allerdings nur für eine Klasse der Spielfigur verwendbar sind. Ab dem 15. Spiellevel hat man zusätzlich die Möglichkeit zwei weitere Kampftypen zu erforschen, was neue Stärken und Kräfte freischaltet. Ab Level 20 steigt man nicht mehr im Level, kann diesen aber mit Rüstungen anheben und die Spielfigur noch weiter verbessern. Zu den weiteren Neuerungen gehört auch das Radar in der linken, oberen Bildschirmecke, welches nicht nur herannahende Gegner vorhersagt, sondern auch deren Bewegungen signalisiert.
Um die riesigen Welten nicht ständig zu Fuß erforschen zu müssen, besitzt jeder Spieler ab einem gewissen Zeitpunkt einen Gleiter. Hat man diesen hervorgerufen, schwingt sich die Spielfigur talentiert auf das mechanische Gefährt und düst durch die einzelnen Levels – das funktioniert nicht nur reibungslos, sondern sieht auch wirklich lässig aus. Was allerdings etwas anstrengend ist, sind die ungerechten Loot-Aufteilungen am Ende einer Spielrunde, Server, die den Spieler permanent aus dem Spiel (teilweise sogar aus dem Tutorial-Level) werfen und die unglaublich langen Ladezeiten zu Beginn einer Spielrunde.
Multiplayer
Man stürzt sich dabei in waghalsige Missionen unglaublich starke Gegner im Team zu besiegen.
Wer die Geschichtslevels im Spiel nicht alleine sondern am liebsten mit ein paar Freunden bewältigen möchte, der kann Destiny auch mit bis zu zwei weiteren Mitspielern über das Internet erleben. Dazu startet man im Weltall und schließt sich zu einer Gruppe zusammen und bestreitet nach einer langen Ladezeit sämtliche Areale wie in einem normalen Shooter gemeinsam. Gelegentlich tauchen zwar auch andere Spieler auf, diese sind aber nur zufällig dabei und beeinflussen den Verlauf nicht maßgeblich wie die teilnehmenden Mitspieler. Wirklich interessant wird es, wenn spontan irgendwelche größeren Gegner das Spielfeld betreten und ein Event beginnt. Dabei handelt es sich um plötzliche Missionen, die meistens nicht länger als ein paar Minuten dauern, den Spieler aber mit einem kleinen Bossfights und einigen Ausrüstungsgegenständen belohnen.
Strikes und Raids stellen das Herzstück von Destiny dar und sorgen dafür, dass der Shooter der Bezeichnung Massively Multiplayer Online-Shooter gerecht wird. Man stürzt sich dabei in waghalsige Missionen unglaublich starke Gegner im Team zu besiegen. Meist besitzen diese allerdings leider nur eine etwas längere Lebensleiste als herkömmliche Endbosse.
Befinden sich sechs weitere Spieler in der Freundesliste die ebenfalls Destiny spielen, lohnt es sich den kompetitiven Mehrspielemodus gemeinsam zu bestreiten. Dieser tragt den Namen Schmelztiegel und bietet eine Handvoll unterschiedlicher Modi, welche vom klassischen Deatchmatch bis zum Capture the Flag reichen und mit bis zu sechs Freunden im Team gegen andere Spieler bewältigt werden können.
Grafik
Man kann getrost behaupten, dass Destiny Verwendung von der Hardwarepower der Next Gen-Konsolen macht, selbst wenn diese nicht ansatzweise ausgereizt wird. Die Levels sind teilweise gigantisch und strotzen nur so von Details und prachtvollem Design. Besonders, wenn man sich in Arealen wie beispielsweise dem Mond befindet und den Sternenhimmel betrachtet, weiß man die optische Stärke des Shooters zu schätzen. Unglücklicher Weise trügt die vorgegaukelte Weitsicht des Spiels, denn die Levels sind sehr linear und – besitzen zwar keine unsichtbaren Wände aber – bestrafen den Spieler mit dem Tod, wenn man sich zu weit von der, für die Story vorgesehenen, Strecke entfernt. Auch die Liebe zum Detail ist nur auf den ersten Blick berauschend, denn es gibt keine brennenden Oberflächen (weder Öl oder Gras), Pflanzen bewegen sich kaum, wenn die Spielfigur an diesen ankommt und lediglich das Wasser ist Zeuge von der Anwesenheit des Spieler, wenn dieser gelegentlich durch dieses durchwandert. Ebenso enttäuschend sind die ewig langen Ladezeiten und nicht überspringbaren Filmsequenzen.
Sound
Abseits der hervorragend funktionierenden Steuerung ist der Soundtrack von Destiny eines der wenigen Highlights, die in dem Shooter geboten werden. Jeder Soundtrack, jede Ladezeit und selbst die sporadischen Abstecher auf den Turm werden von stimmigen Melodien untermalt, die nicht unbegründet stark an Halo erinnern. Immerhin hat der Komponist Martin O’Donnell auch bei früheren Bungie-Titeln mitgewirkt, bevor dieser gekündigt wurde.
Die Synchronstimmen der Spielfiguren sind ebenfalls sehr passend, wobei diese aufgrund der seltenen Filmsequenzen leider nur selten zu hören sind. An dieser Stelle sticht eher die Stimme des Ghosts hervor, welcher im Englischen von Peter Dinklage synchronisiert wurde. Würde dieser in einer Portal 2-ähnlichen Komik verwendet und nicht als teilweise komplett durchschnittliche und fast schon bedeutungslose Figur verwendet werden, hätte seine Stimme auch einen wesentlich besseren Eindruck hinterlassen.
Abschließende Worte
Destiny bietet in seiner jetzigen Form eine ideale Grundvoraussetzung für einen MMO-Shooter, besonders wenn man die simple Steuerung betrachtet. Man geht alleine und mit Freunden auf die Jagd um eine Handvoll Ausrüstungsgegenstände zu ergattern, die bereits beim Ende der nächsten Mission veraltet sind und verspürt dennoch ein Gefühl des Erfolgs. Es ist zweifellos ein motivierendes aber leider auch ein sehr eintöniges Spiel. Die umfangreichen Areale sollten ebenso wie die Story ein bisher unangefochtenes Maß an Abenteuerlaune und Erkundungsdrang schüren, das Einzige was den meisten Gamern bei dem Spielen von Destiny allerdings vor Augen gehalten wird, sind eine langatmige und nichts aussagende Story mit kontinuierlich wiederholenden Missionsabläufen und ein futuristisches Universum, das nur teilweise begehbar ist.
Nun dauert es nicht mehr lange, bis die Hüter endlich die neuen Missionen, Strikes und Raids von Destinys neuestem DLC bestreiten können. In der mittlerweile dritten Erweiterung namens Der König der Besessenen bekämpft man den letzten der drei großen Bösewichte. Dazu veröffentlicht Bungie gemeinsam mit Activision den offiziellen Launchtrailer des Shooters. [vsw id=“jTvf2cAIUtk“ source=“youtube“ width=“600″ height=“340″...
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