Ocarina of Time-Qualität für Nintendo 3DS

Ständig schwärmen Gamer, dass The Legend of Zelda: Ocarina of Time eines der besten Ableger der Reihe gewesen sein soll. Ich habe sämtliche Titel gespielt, mein Favorit war es allerdings nicht. Auch The Legend of Zelda: A Link to the Past war es zwar nicht, dafür hat das Spiel allerdings tiefgehende Eindrücke bei mir hinterlassen. Die portablen Spiele hatten für mich allesamt einen recht hohen Stellenwert in der gesamten Saga, daher war es umso erfreulicher, dass die Fortsetzung des Super Nintendo-Titels für den Nintendo 3DS angekündigt wurde. Bereits auf der GamesCom wurde die Demo, die nur wenige Minuten dauerte, wie ein Gläschen warmer Lonlon-Farm-Milch einverleibt und hinterließ nach deren Verschlingen eine innere Leere, die nur die Vollversion des Spieles füllen hätte können.

Es kullern einem jeden Zelda-Fan Tränen der Freude herunter, wenn man die Introsounds des Spieles hört und diese Euphorie besteht das gesamte Spiel über – mehr Infos zu dem Spiel lest ihr in diesem Bericht. 

Erneut ein Held der Zeit mit Qualität

Die Geschehnisse des neuesten Zelda-Ablegers finden unzählige Jahre nach den Entwicklungen von The Legend of Zelda: A Link to the Past statt und Link, welcher selbstverständlich überhaupt keine Ähnlichkeiten mit dem Held der damaligen Zeit hat, und genießt sein Lehrling-Dasein beim königlichen Schmied. Typisch für den unbewussten Helden verschläft dieser den Beginn seiner Arbeitszeit und kommt zu spät für einen besonderen Auftrag; die Übergabe des Schwertes vom Hofgardisten. Da dieser im Rahmen der Zeremonie in der Schmiede auf seine Waffe vergisst, beauftragt ihn sein zorniger Boss diese dem Hauptmann persönlich zu bringen. Bei seiner Ankunft wird dem Blondschopf schnell aufmerksam darauf, dass das sonst so makellose Schloss von hässlichen Schmierereien befleckt wurde. Überall wurden Grafittis von Soldaten an die Wand gesprüht, welche im späteren Storyverlauf noch für eine Überraschung sorgen sollen. Der Ort der Übergabe verlegt sich auf eine nahe gelegene Kirche, in der man auf den Priester und seine Tochter trifft (man sieht, die Entwickler stammen eindeutig nicht aus europäischen Kreisen). Unglücklicher Weise wird diese vom Zauberer Yuga in ein Bild verbannt und droht gleichzeitig damit die Prinzessin des Königreichs mit einem ähnlichen Schicksal zu konfrontieren. Damit dies nicht passiert, macht sich Link auf den Weg erneut die Prinzessin und Hyrule zu retten.

Mit The Legend of Zelda: A Link Between Worlds führt Nintendo nicht nur erstmals einen gestikulierenden Link ein, sondern ändert den typischen Beginn der Story zu einem wesentlich eventlastigeren Happening. Während der gesamten Geschichte kommt es immer wieder zu speziellen Events, die viel mehr Tiefgang besitzen, als die meisten Vorgänger in der Spielreihe. Die Charaktere kommunizieren um ein Vielfaches mehr, sorgen mit ihrer Nintendo-typischen niedlichen Art für diverse Schmunzler und bringen Nostalgiker mit einer Mischung aus modernen Charme und klassischen Elementen einen Wink Freude entgegen.

Neben der Hauptstory bieten sich noch zahlreiche Nebenquests, wie dem Sammeln von Bienen für den Summsemann, dem Finden von Maimais um Waffen aufzuwerten oder einfach nur sämtliche Glasflaschen zu finden, um das Sortiment an tragbaren Flüssigkeiten zu erweitern. Fraglich ist an dieser Stelle, was Items wie Majoras Maske in Links Hütte oder die Baumstümpfe, die in The Legend of Zelda: The Minish Cap eine besondere Bedeutung hatten, in dem Spiel zu suchen haben. Soll es sich dabei lediglich um einen kleinen Teaser für kommende Titel handeln oder finden diese kleinen, häufig vorkommenden Kleinigkeiten einen Nutzen im Spiel (Zum Zeitpunkt der Berichts-Fertigstellung habe ich das Spiel bereits komplett durchgespielt und sämtliche Herzteile sowie Items gefunden)?

Im Gesamten betrachtet handelt es sich in meinen Augen bei The Legend of Zelda: A Link Between Worlds nicht nur um eine würdige Fortsetzung, sondern um das ausgereifteste und abwechslungsreichste portable Zelda-Spiel, welches Nintendo bis zu dem heutigen Tag veröffentlicht hat. 

Gameplay

Das Spielgeschehen läuft abermals auf zwei Bildschirmen ab, wobei der Großteil der Geschehnisse auf dem oberen Screen geschieht. Der Touchscreen wird zum Auswählen für Gegenstande verwendet, wobei man für das Schnellauswählen bestimmter Items lediglich auf zwei Icons drücken muss, um via Schnellauswahl auf sämtliche Werkzeuge zuzugreifen. Öffnet man das Item-Menü kann man nicht nur gemütlich in Ruhe seine Waffen auf die X- und/ oder Y-Taste legen, sondern auch den Bereich, der von der Schnellauswahl erfasst wird, bestimmen.

Eine der wahrscheinlich gravierendsten Änderungen im Hinblick auf frühere Ableger ist das Finden der Items, welches früher ausschließlich in den einzelnen Dungeons möglich war. Dies erfolgt in The Legend of Zelda: A Link Between Worlds über Ravio, dem reisenden Händler, bei dem man sämtliche Gadgets mieten kann. Wird man besiegt, sammelt der mysteriöse Typ im lila Hasenkostüm sämtliche Werkzeuge wieder ein und Link muss sie erneut aus dem Geschäft holen. Im späteren Verlauf hat man auch die Möglichkeiten sie zu kaufen, um nicht ständig sämtliche Items beim Ableben zu verlieren. Somit kann sich der Spieler selbst entscheiden welchen Dungeon er wann und wie durchforstet. Durch das Einführen der mietbaren Werkzeuge verändert sich auch der Wert der Rubine. Anders als in den vorherigen Abenteuern besitzt man nun keine kleine Geldbörse und muss sich im Laufe der Geschichte bis zur großen hocharbeiten, sondern besitzt von Anfang an nur einen Zähler in der rechten oberen Ecke des unteren Screens, welcher bis zu 9999 Rubine halten kann. So viele Klunkersteine und weit mehr als das wird man auch im Laufe der Story auch benötigen, denn alles in dem Spiel kostet Geld. Dafür muss man sich nicht mehr um das Nachfüllen der verbrauchbaren Gegenstände (Pfeile, Bomben,…) sorgen, denn bei Verwendung wird lediglich die Magieleiste ein wenig aufgebraucht.

Zu Beginn des Spiels fühlt man sich durch das Besitzen sämtlicher Waffen ein wenig übermächtig, dies ändert sich allerdings sobald man die Pforten von Lorule betritt. Hier sind die Gegner nicht nur um ein Vielfaches stärker, es benötigt auch wesentlich mehr Raffinesse sie zu besiegen. Im Allgemeinen kann man aber als The Legend of Zelda-Veteran behaupten, dass die Rätsel und Gegner in dem Spiel eine Spur zu leicht zu bewältigen sind. Selbst größere Endbosse benötigen fast nur ein paar Schwerthiebe mehr und setzen selten das Kombinieren von bestimmten Waffen voraus um erfolgreich aus einem Kampf zu ziehen. Kommt man an einer bestimmten Stelle im Spiel nicht weiter, kann man entweder die Wahrsagerin in ihrem Zelt besuchen und einen Hinweis bekommen wohin man als nächstes ziehen muss oder zahlt nach dem Finden eines bestimmten Items herumschwebenden Geister ein paar Nintendo 3DS-Spielmünzen um einen eindeutigen Tipp zu bekommen.

Eine der Hauptneuerungen in dem Spiel ist die Möglichkeit sich als Kreidenzeichnung gegen die Wand drücken zu lassen. Flach wie eine Flunder kann sich Link nun an Gegnern vorbei bewegen, Schluchten überqueren und sich sogar durch engste Lücken durchquetschen. Nintendo hat Links neue Fähigkeit allerdings nicht nur für vereinzelte Dungeons, sondern für interessante Denkaufgaben quer über die gesamte Spielkarte eingebaut.

Neben den Hauptitems wie dem Pfeil und Bogen, dem Enterhaken und dem Sandstab gibt es auch die Klassiker wie die Pegasusstiefel oder die Zoraflosse. Als Veteran früherer Ableger wird man sich selbstverständlich sämtliche Gegenstände zusammen suchen, um mit voller Kraft gegen die Mächte des Bösen anzukommen, wirklich notwendig ist das allerdings nicht. Manche Gadgets werden nämlich fast im gesamten Storyverlauf nicht vorausgesetzt, sodass sie eigentlich die meiste Zeit nur im Inventar verstauben. Um gegen die wesentlich stärkeren Gegner in Lorule anzukommen, besitzt jedes im Kampf verwendbare Item ein Upgrade wodurch die Wirkung dieser noch verheerender wird. Diese Verbesserungen erhält man, wenn man das Mietwerkzeug gekauft hat und einige der hundert, auf der gesamten Spielekarte verstreuten, Maimai-Kinder zur besorgten Oktopus-Mutter bringt. Diese wertet die Waffen als Dank auf und unterstützt damit Link im Kampf gegen das Böse.

Sidequests gibt es auch abseits dessen. So hat man die Möglichkeit Bienen zu fangen um beim Summsemann Rubine dafür zu erhalten, kann sich für besondere Items beim Hühnern Ausweichen üben oder Monsterherzen, -schweife und hörner sammeln um diese anschließend bei der Hexe zu Tränken zu brauen. Schatzjäger dürfen sich zudem über diverse verborgene Höhlen freuen, die hartnäckige Abenteurer mit Rubinen, Items und anderen Feinheiten beschert. Wem das noch nicht genug ist, der kann beim Ausdauertraining 50 Ebenen voll befüllt mit Gegnern besuchen, um sein Kämpferkönnen unter Beweis zu stellen. Erfreulich ist auch die Möglichkeit das Spiel nach dem Beenden der Story noch einmal im schweren Modus durchspielen zu können.

Etwas anstrengend ist bei jedem Speichervorgang gefragt zu werden, ob man nicht eine Pause einlegen möchte. Dies dürfte aber zu Mama-Nintendos neuer Gamingpolitik gehören, welche bereits auf der Nintendo Wii und der Wii U zum Vorschein gekommen ist.

Multiplayer

Mit Vier Spieler-Multiplayern wie Four Swords Plus am Gameboy Advance hat sich Nintendo bereits einmal ins Herz der Gamer stehlen können. Auf dem Nintendo 3DS toppen die japanischen Entwickler selbst diesen und nutzen die StreetPass-Funktionen nicht nur um Kampf- und Fortschrittdaten zwischen den Spielern auszutauschen, sondern bieten ein Achievementsystem an, welches 50 Herausforderungen umfasst. Trifft man auf einen Spieler der ebenfalls Speicherdaten zu The Legend of Zelda: A Link Between Worlds besitzt, so wird sein, für das StreetPass-Programm ausgewählter, Link mit den vorhandenen Waffen und Items ausgestattet, sodass dessen Kopfgeld steigt. Je weiter man im Spielverlauf voranschreitet (und je besser die Ausrüstung) desto hoher das Kopfgeld, welches man für das Besiegen kassiert. Der 1 gegen 1-Kampf findet dabei stets in eigenen Arenen statt, die man betritt, sobald man den gegnerischen Link auf der Spielekarte gefunden hat. Einen Hinweis auf dessen Location findet man dabei auf einer Tafel in Kakariko. Wirklich anspruchsvoll wäre es gewesen, wenn es einen Modus für vier Spieler gegeben hätte, der Versus-Kampf ist aber schon mal eine hervorragende Neueinführung! 

Grafik

Die bekannte Top Down-Ansicht, wie man sie in den bisherigen portablen Ablegern kennen gelernt hat, ist beibehalten worden. Natürlich kann man davon ausgehen, dass die grafischen Verhältnisse besser geworden sind, das Hauptaugenmerk liegt aber erneut bei den Details. Das Gras bewegt sich im Wind, die Wellen ziehen über den Screen und selbst Links blonder Schopf wackelt, wenn er durch die unterschiedlichsten Areale von Hyrule eilt. Viele der Locations, die man aus The Legend of Zelda: A Link to the Past kannte sind auch in dem neuesten Ableger zu sehen, allerdings in einer abgeänderten Variante, vor allem wenn man Lorule, die Schattenseite der Welt, besucht. Das Königreich hat sich aber in vielerlei Hinsicht geändert, die einzelnen Dungeons wurden überarbeitet, verändert und verbessert (selbst wenn die Rätsel für meinen Geschmack etwas zu einfach waren) und sorgen dafür, dass sowohl Neueinsteiger als auch die Veteranen der Reihe gehörig Abwechslung erhalten.

Ähnlich wie bei den Locations wurden auch Figuren aus dem Vorgänger übernommen. Somit gesellt sich Boris der Totengräber, Irene, die Besen-reitende Nichte der Getränkehexe und die Zora-Königin zu einigen der (mehr oder weniger) bekannten Gesichtern, die in dem neuen portablen Abenteuer aufpoppen. Zu den bekannten Gegnern wie den Rittern, Moblins und bösartigen Zoras haben sich zahlreiche neue Typen dazu gesellt und bringen somit neben den typischen Widersachern auch etwas frischen Wind in das Design des Titels.

Wahlweise kann man den 3D-Effekt im Spiel und während den zahlreichen Filmsequenzen ein- und ausschalten, wodurch der Tiefeneffekt gelegentlich stark zur Geltung kommt. Notwendig ist dieser nicht wirklich, ein unterhaltsames Zusatzfeature ist es allerdings alle Male. Umso erfreulicher ist es, dass die Hauptgeschichte mit zahlreichen Storyszenen geschmückt ist und dass diese von der Vielzahl her bereits durchaus mit Ablegern wie The Legend of Zelda: Ocarina of Time mithalten kann. 

Sound

Wirklich beeindruckend verhält sich The Legend of Zelda: A Link Between Worlds im Betracht des Soundtracks. Bereits beim Einschalten der Software klimpern dem Spieler bekannte Töne entgegen, die markanten Sounds begleiten diesen quer durch das gesamte Spiel. Das Quietschen mancher Bösewichte, die Trommeltöne der friedlichen Straßenmusik in Kakariko und selbst vereinzelte neue Melodien zeugen davon, dass Nintendo nicht nur ein paar bekannte Tracks neu aufbereitet, sondern sich hörbar Mühe gegeben hat, eine von Grund auf neuwertige Geräuschekulisse zu bieten. Interessant ist dabei auch, dass Link zwar keine Sprachausgabe besitzt, in mehreren Fällen aber mit den Bewohnern redet oder zumindest Handbewegungen macht, als würde er bestimmte Themen genauer erklären wollen. 

Abschließende Worte

Bei der Ankündigung des Titels war ich, aufgrund von Ablegern wir Phantom Hourglass und Spirit Tracks, noch nicht sonderlich von der Qualität des Spieles überzeugt, nach über 80 Stunden Spielzeit und einer nach wie vor andauernden Begeisterung kann man aber getrost behaupten, dass The Legend of Zelda: A Link Between Worlds vom erstmaligen Einschalten bis hin zur letzten Spielminute meine vollste Aufmerksamkeit genossen hat. Skepsis bezüglich der gleich zu Beginn verfügbaren Waffen und der damit verbundenen viel zu offen zugänglichen Spielwelt sowie der simplen erscheinenden Möglichkeit Link als Zeichnung an einer Wand entlangschleichen zu lassen sind binnen wenigen Spielstunden verflogen und man genießt ein weiteres hervorragendes Abenteuer, welches selbst frühere Ableger mit Leichtigkeit vom Thron der Sympathie stoßt.

Sowohl technisch als auch inhaltlich begeistert das Nintendo 3DS-Spiel in jeder Hinsicht und sorgt nicht nur für die qualitativ hochwertige Weiterführung der Reihe sondern einen weiteren würdigen portablen Teil, der ein Verlust ist, wenn man ihn nicht (zusammen und gegen andere Spieler) gespielt hat! 

Punktebewertung

Story: 10,0

Gameplay: 9,5

Multiplayer: 9,0

Grafik: 10,0

Sound:10,0

Gesamt:10,0

Bewertung in Worten: Das bislang ausgereifteste und abwechslungsreichste portable Zelda-Spiel! 

– Link redet mit NPCs!

– Liebevolles Design

– Zeichenlink-Rätsel sind super!

– Multiplayerfights via StreetPass

– Zahlreiche Sidequests

– Klassischer + neuer Soundtrack

– Items mieten statt kaufen

– Tipps für Spielmünzen tauschen

– Story wirklich überraschend gut

– Schwerer Modus nach Durchspielen 

– Ständiges „willst du eine Pause machen?“

– Rätsel und Bossfights viel zu einfach

– Manche Items kaum verwendet

– Kein Multiplayer für vier Spieler

Eure Meinung dazu?

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