Jährlich grüßt Assassin’s Creed…

Mittlerweile ist es fast schon zu einem jährlichen Happening geworden, wenn man an den Release einzelner Titel von Ubisofts Assassin’s Creed-Reihe denkt. Nach einem stark schwächelnden dritten Hauptableger und der kurz darauf folgenden Ankündigung des neuesten Teils war die Begeisterung, einen weiteren Abenteuer im selben qualitativen Ausmaß zu erleben minimal. Die Piratenwelt soll dem ganzen neuen Schwung verleihen und Rum, wunderschöne Strandsände sowie das regelfreie Leben auf hoher See die Kernpunkte des neuen Ablegers werden.

Lasst euch in unserem Bericht beschreiben was die markantesten und besten Neuerungen in dem vierten Teil der Reihe sind und wieso das Spiel nach Assassin’s Creed: Brotherhood in meinen Augen mit Abstand einer der besten Ableger der Reihe ist.

Wii U-Update:

Um nicht nur die PlayStation 3- sondern auch Wii U-Version ausführlich zu beschreiben, haben wir Assassin’s Creed IV: Black Flag auf beiden Plattformen getestet. Somit haben wir den gesamten Bericht mit unseren Eindrücken zu dem Spiel auf der Nintendo-Konsole ergänzt und mit einer auffälligen Markierung versehen.

 

Ein Vorbild-Assassine wider Willen

Erstmals erleben Gamer die Geburt eines charismatischen Macho-Assassinen, der eigentlich gar keiner sein möchte. Zumindest weiß er zu Beginn des Spieles noch absolut nichts über den Machtkampf zwischen Assassinen und Templern Bescheid. Eigentlich wollte der einfache Mann Edward Kenway lediglich zwei Jahre auf hoher See verbringen, um genügend Geld für sich und seine Frau zu sammeln und somit ein gemütliches Leben führen zu können. Das Versprechen an seine Frau kann er allerdings nicht wie geplant durchsetzen, sodass der gute Blondschopf sich schnell als Teammitglied auf einem Piratenschiff wiederfindet. Im Kampf gegen ein Schiff der spanischen Armada landet der gute Mann Schiffbruch und trifft auf einen verwundeten Assassinen, welcher ihn unerwartet angreift. In einem kurzen Kampf tötet er den Unbekannten und nimmt nicht nur dessen Kleider sondern auch seine Identität an. Dies sorgt sowohl für einen frischen Wind bei den Storyanfängen der Assassin’s Creed-Reihe, als auch für unglaublich viele Geschichtsmöglichkeiten im fortlaufenden Spiel. Ubisoft nutzt die Initiative hervorragend, um eine erneut spannende Geschichte rund um einen neuen Charakter zu erzählen. Die Rückblicke in die Vergangenheit Kenways erzählt über seine Beweggründe ein Pirat zu werden und erfolgen selbst im späteren Verlauf des Spiels.

Auch außerhalb der Piratenwelt haben sich die Entwickler eine hervorragende Story überlegt. Wer das Animus Omega-Simulationsprogramm dieses Mal operiert wird an dieser Stelle nicht verraten, sicher ist, dass die Überraschung groß ist. Man wird auf alle Fälle viel schmunzeln, wenn man den Animus das erste Mal in der Ego Perspektive verlässt und mit der virtuellen Realität konfrontiert wird. Immerhin überkreuzt sich diese dieses Mal immens mit der wahren Realität und vor allem im Hinblick auf die Videospiel-Industrie. Etwas komisch ist jedoch, dass der Protagonist außerhalb vom Animus kaum von den, um ihn herumstehenden, Charakteren realisiert wird, außer diese haben direkt mit ihm zu tun.

Spieler der vorherigen Teile dürfen sich darüber hinaus über Kostüme von Altaïr, Ezio und Connor freuen, die freigeschalten werden, sobald man Zugriff auf sein eigenes Schiff bekommt und sich umziehen kann. 

Gameplay

Die Kernelemente des Spiels wurden nur marginal geändert, dafür sind die wenigen Neuerungen authentisch, abwechslungsreich und allen voran sehr interessant. Dank des Piratensettings befindet man sich den Großteil der Spielezeit auf hoher See und erkundet die unzähligen Inseln auf dem umfangreichen Ozean. Die Kämpfe gegen andere Schiffe wurden im Vergleich zum Vorgänger wesentlich verbessert und gehen nun leichter von der Hand – man ist sogar motiviert ständig nur gegen die Flotten der spanischen und britischen Armee zu kämpfen. Dies tut man entweder um mit dessen Bauteilen das eigene Schiff zu verbessern, den Gesuchtheitsgrad zu senken oder den schwimmenden Untersatz zur persönlichen Flotte hinzu zu fügen (mehr darüber gibt es im Multiplayer-Teil zu lesen). Beim Besiegen der gegnerischen Flotte wird nicht nur das Schiff sondern auch massenweise Güter beschlagnahmt, die teils zum Handeln teils zum Verbessern des Schiffes verwendet werden können. Um an sämtliche Upgrades zu kommen muss man jedoch kontinuierlich in der Geschichte voranschreiten, denn bestimmte Gadgets lassen sich ausschließlich nach Storymissionen anwenden. Ähnlich verhält sich das Spielsystem bei den Waffen, wobei hier das Jagen von Tieren zum Zentrum des Interesses wird. Immerhin verwendet man deren Überbleibsel zum Zusammenstellen von neuen Ausrüstungsgegenständen. Für Abwechslung sorgen auch die Jagden nach Walen, Haien und anderen größeren Wasserbewohnern, die mit der Harpune vom Boot aus, ganz wie Del Lago in Resident Evil 4, erlegt werden müssen.

Selbstverständlich spielt das Finden von Schätzen und Verwenden von Schatzkarten in dem Spiel eine ausschlaggebende Rolle. Egal ob man den Tipp über eine Schatzkarte vom Besitzer bei der Schenke bekommt oder die Notizen von einer verwesten Leiche in einer modrigen Höhle entreißt, Ubisoft findet stets einen stimmungsvollen Weg den Spielern einen neuen Hinweis auf ein Abenteuer zu bieten.

Ungefähr bei der Hälfte des Spieles kommt man erstmals in den Genuss die Seeglocke des Schiffes zu verwenden und kann mit Hilfe dieser die Tiefen des Ozeans erkunden. Dort findet man nicht nur weitere Schatzkisten und Animus-Bruchstücke, sondern gelegentlich auch vereinzelt Bauanleitungen für Kenways Schiff, um die bestmöglichen Upgrades freizuschalten. Unten am Meeresboden ist es allerdings nicht ungefährlich, sodass man sich nicht nur vor Haien und Muränen, sondern auch dem bloßen Ertrinken in Acht nehmen muss.

Dezent angebracht und wirklich eine gute Überlegung seitens der Entwickler ist die Einbindung eines direkten Bewertungsystems am Ende einer jeder Mission. Dank dieser kann man jede Mission je nach Sympathie bewerten und somit den Entwickler sofort sagen ob einem das einzelne Level gefallen hat oder nicht. Was die Welt außerhalb des Animus betrifft, soll hier von der Story her inhaltlich gar nicht festgehalten werden, denn sonst würde lediglich die Spannung über die Story schwinden. Lässt euch lediglich gesagt haben, dass diese in First Person Shooter-Sicht bewandert wird und mit spielintern angebrachten QR-Codes, die mit einem Abstergo-Reader gelesen werden, versehen wurden und mehr Details über das Templern-Unternehmen verraten.

Anstrengend wird es zeitweise, wenn man im Getümmel in einem engem Raum auf mehrere Gegner trifft. Dabei kommt es zu oft vor, dass die Kamera sich in Palmen oder Schiffssegel verheddert oder nicht der gewünschte Gegner anvisiert wird. Besonders wenn das Kontern, ein essentieller Bestandteil des Gefechts, nicht mehr wirklich funktioniert, sieht man sich des Öfteren mit einer Desynchronisation, also einem Game Over, konfrontiert.

Assassin’s Creed IV: Black Flag besitzt das erste Mal Cheats, welche durch das Erfüllen von Abstergo-Challanges freigeschalten werden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Eingriffe, die das Spiel durchgeknallter oder lustiger machen sollen, denn der Schwierigkeitsgrad steigt in den meisten Fällen drastisch an und sorgt eigentlich für eine noch größere Herausforderung für die wahren Assassinen unter den Gamern.

Wii U-Update:

Angesichts der Tatsache, dass die Wii U-Version mit dem Gamepad einen weiteren Screen besitzt, der zusätzlich noch berührungsempfindlich ist, ist man als Gamer enttäuscht, wenn dessen Verwendung kaum wirklich ausgereizt wird. Zwar sieht man die abgespielten Filmsequenzen auf beiden Bildschirmen, sobald die Gameplay-Szenen einsetzen, sieht man jedoch lediglich die Karte von dem Gebiet in dem man sich befindet. Die einzige Interaktionsmöglichkeit ist den Zoomfaktor auf dieser zu erhöhen oder verringern. Die Schiffskämpfe und -manöver  hingegen sind auf dem Wii U-GamePad wesentlich angenehmer, da man zum Navigieren ständig auf der Karte rein- und rauszoomen kann.

Wenn Ubisoft wenigstens ähnliche Features wie bei der Second Screen-Funktion eingebaut hätte (Schatzkarten-Locations, Weltkarten und Liedertexte der Piraten zum Mitsingen), dann wäre die Wii U-Version den anderen Konsolen wahrscheinlich sogar überlegen gewesen. Sowohl in den einzelnen Menüs als auch außerhalb vom Animus, wo man die Abstergo-Mappe öffnen und diese hervorragend über den Touchscreen bedienen könnte, hat man überhaupt keine Interaktionsmöglichkeit mit den Fingern, sodass die Besonderheiten der Nintendo-Konsole vollkommen unausgereizt bleiben.

Ein absolutes No Go ist, dass die Wii U-Version keine der demnächst erscheinenden DLCs zur Verfügung gestellt bekommen wird, was weitere Storyergänzungen unmöglich macht. Traurig, dass gerade die Assassin’s Creed-Reihe auf der Wii U so wenig Tiefgang besitzt, wie sonst so viele andere Titel aus dem Hause Ubisoft.

Multiplayer

Auch der Singleplayer besitzt im vierten Hauptableger der Reihe strategische Multiplayeraspekte. Somit können während der Piraterie Schiffe nicht nur geplündert und das eigene Wanted-Level gesenkt sondern dieses auch zur eigenen Piratenflotte hinzugefügt werden. Diese lassen sich im Rahmen eines wirtschaftlichen Minispiels in unterschiedliche Länder der Welt schicken, um dort mit Gütern und Waren zu handeln. Gefährliche Handelswege müssen zuerst mit den Flotten durch Gefechte gesichert werden, anschließend kann der Warentausch mit den NPCs erfolgen. Dies ist neben den Story- und Nebenmissionen auch die Haupteinnahmequelle. Um dem gesamten Minigame einen zusätzlichen Mehrspieler-Part zu geben, können Gamer auf der Freundesliste, die ebenfalls Assassin’s Creed IV: Black Flag spielen, die Zeit des Transportes, der bei längeren Handelswegen auch mal über 10-15 Stunden dauert, verkürzen oder die Lebensleiste des Schiffes aufpäppeln. Mit dem anschließend verdienten Geld kann man bessere Waffen für Edward kaufen, das eigene Schiff oder das Piratenversteck aufwerten.

Mit der Weiterentwicklung des Mehrspielermoduses verfeinert Ubisoft die Multiplayer-Seite des Assassinenspiels. Modis wie Wolfpack kehren wieder zurück und sorgen mit neuen Features, wie unter Anderem dem Labor, für frischen Wind. Bei diesem handelt es sich um einen speziellen Modus, in dem die Spieler sämtliche Spielregeln selbst festlegen können. 

Grafik

Sagt Lebewohl zu dem braungrauen Amerika – die Karibik wartet auf euch! Nicht nur das, sondern auch ein erfrischend abwechslungsreiches Leveldesign und zahlreiche Inseln die darauf ausgelegt sind vom Spieler erkundet zu werden. Bereits in den ersten Spielminuten fällt dabei sofort auf, dass die grafischen Verhältnisse nicht bloß ein bisschen nach oben geschraubt wurden, sondern die farbenfrohe Vielfalt und die Liebe zum Detail (bemerkbar an der Kleidung Kenways, den zahlreichen Verzierungen in der Umgebung oder der tropischen Welt) dazu beitragen, dass sich Assassin’s Creed IV: Black Flag deutlich von den Vorgängern abgrenzt und qualitativ abhebt.

Etwas enttäuscht hat trotz all dem Positiven hinsichtlich der Grafik die Vielfalt der Gegner und die Animationen und Bewegungen der einzelnen Figuren. Zwar haben die Entwickler behauptet, dass sämtliche Moves des Protagonisten von neu auf erstellt und entworfen wurden, dennoch fällt an einigen Stellen auf, dass doch recht viel vom Vorgänger übernommen wurde. Das umfangreiche Meeresareal ist zudem zwar riesengroß, aber leider bei weitem nicht so vielseitig wie man es sich wünschen würde. Somit sind fast sämtliche, zu erobernde Festungen der spanischen und britischen Marine alle gleich aufgebaut und lassen sich auf die selbe Art und Weise erobern.

Die Wettereffekte sorgen nicht nur auf dem Land und in den Städten sondern auch auf hoher See für ein anschauliches Bild. Ist man mit dem Schiff unterwegs, sorgen Unwetterstürme für eine zusätzliche Herausforderung und bieten zudem eine weitere Möglichkeit den Gegner in die Enge zu treiben (durch Wirbelstürme, Blitzgewitter,…).

Bereits in den frühen Spielstunden fällt einem ziemlich stark auf, dass die Schattendarstellung besonders bei Filmsequenzen, die Szenen in der Dunkelheit zeigen, einen dunkelgrauen, sandartigen Filter an den Tag bringt, welcher sich auf die Gesichter der Spieler und sämtliche helle Stellen legt. Beim ersten Mal ist dieser noch verkraftbar, auf Dauer wird dieser jedoch sehr penetrant.

Wii U-Update:

Eine ausgesprochen merkwürdige Tatsache ist, dass die Lichtdarstellung auf dem Wii U-Gamepad wesentlich besser aussieht als auf dem Fernseher. Dunkle und helle Stellen sehen schärfer und betonter aus und es ist weniger Kantenflimmern zu sehen.

Bei Filmsequenzen werden diese auf beiden Screens gleichzeitig abgespielt. Sobald der Gameplay-Teil des Spiels anfängt, sieht man die Spielfigur auf dem Fernseher, wobei die Karte (die in Miniaturform auch am Fernseher zu sehen ist) auf dem Touchpad abgebildet wird.

Selbstverständlich lassen sich sämtliche Inhalte des Spiels auch nur auf dem Gamepad abspielen. Dazu muss man lediglich die Option unter den Einstellungen finden und man spielt bereits ohne Fernseher. 

Sound

Ähnlich wie bei Titeln von Square Enix, haben die Erschaffer der Assassin’s Creed-Reihe es seit dem zweiten Teil immer darauf angelegt, jeden Ableger mit unikaten, für das Spiel hervorragend passenden Soundtrack auszustatten. Dies ist den Komponisten bei Assassin’s Creed IV: Black Flag ebenfalls gelungen, sodass man sich im Rahmen des Abenteuers auf sowohl actionlastig Ton-Einlagen, aber auch auf beruhigende Klänge beim Sonnenuntergang an einem Sandstrand gefasst machen kann.

Eine erfreuliche Einführung ist auch die Erweiterung der Piratenlieder durch das Aufsammeln von Liedertexten. Überall auf der Welt sind neben Schatzkisten und Animus-Fragmenten einzelne Schriftrollen von Seemannsliedern zu  finden, welche die Piraten auf hoher See und gelegentlich auch am Land in der Kneipe zu hören bekommt. Somit ist der Spieler mehr oder weniger selbst für die Vielfalt der hörbaren Gröhlballaden verantwortlich.

Für zusätzliche Motivation beim Spielen sorgt der Freudenschrei der eigenen Schiffsbesatzung, wenn man vom Land auf das Schiff zurück kommt oder dieses verbessert hat. Mehr komisch und lustig ist es, wenn angelnde Fischer den Spieler auffordern leiser zu sein, um nicht deren Abendessen zu versucheuchen. Dass im Hintergrund Schiffe mit Kanonen auf einander schießen, dürfte ihn und seine Fische aber scheinbar nicht so stören.

Wii U-Update:

Die Qualität des Sounds ist gleich wie bei den anderen Versionen. Dafür überrascht die Tatsache, dass der Sound auf dem Gamepad erst dann abgespielt wird, wenn man auch wirklich auf diesem spielt. Ansonsten ist nichts aus den Lautsprechern des Tablet-Controllers zu hören, was darauf hinweißt, dass für das Wii U-Gamepad überhaupt nichts Besonderes überlegt hat. 

Abschließende Worte

Bei der Ankündigung von Assassin’s Creed IV: Black Flag hatte ich die Befürchtung, dass die Piraten-Thematik der letzte klägliche Versuch seitens Ubisoft sei, Interessenten für die bereits ein wenig durchschnittlich wirkende Spielereihe zu gewinnen. Immerhin sind Piraten die Verkörperung der Unabhängigkeit, des freien und regellosen Lebens – also mit dem Markennamen ein 100% Verkaufgarant! Kenways Abenteuer ist aber weit mehr als das! Neben der grafischen und soundtechnischen Neuerungen merkt man dem Spiel an jeder Ecke die Liebe zum Detail an und dass die Entwickler sich sichtlich Mühe bei der Erstellung des Spiels gegeben haben. Abseits von wunderschönen Sandstränden erwarten den Spieler eine Vielzahl unterschiedlicher Gameplay-Neuerungen, herrliche kooperative Mini-Mehrspieler-Elemente und der des Öfteren bewehrte Multiplayer.

Als begeisterter Verfolger der Reihe ist mein persönlicher Favorit Ezios Assassin’s Creed: Brotherhood, Kenways Abenteuer kommt seinem indirekten Vorgänger mit neuem Setting und sympathischen Erscheinen allerdings sehr Nahe und beweist mit seiner Geschichte ein letztes Mal beeindruckende Stärke auf den Konsolen dieser Generation. 

Punktebewertung

Story: 9,0

Gameplay: 8,5

Multiplayer: 9,0

Grafik: 8,0

Sound: 9,5

Gesamt: 8,5

Bewertung in Worten: In jeder Hinsicht einer der besten Assassin’s Creed-Ableger. 

– minimal kooperativer Mehrspieler

– umfangreiche Spielwelt

– Grafische Vielfalt

– Liebe am Detail

– Wettereffekte beeindruckend

– Meeres-Gameplay vereinfacht

– Gute & interessante Neuerungen

– Durchgehend interessante Story

– viele Animationen recycelt

– Festungen fast alle gleich

– Gegnervielfalt gering

– Animus-extern kaum Figureninteraktion

– umständliches Kämpfen bei großen Getümmel

– Schattendarstellung mies 

Eure Meinung dazu?

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