Nach der offiziellen Ankündigung des portablen Abenteuers hüllte sich Nintendo bezüglich des kommenden Zelda-Ablegers ins Schweigen – so wie es die japanischen Entwickler gerne tun, wenn sie einen großen Titel ankündigen. Im Interview mit CNET bestätigte Eiji Aonuma, Produzent des neuen The Legend of Zelda-Spiels, dass der Spieler, genau so wie es bei The Legend of Zelda: A Link to the Past der Fall war, erneut eine dunkle und helle Welt besuchen wird.

Abseits dessen wurde auch erklärt, dass die Idee, Link durch Wandzeichnungen vor neuen Rätseln zu stellen, von Phantom Ganon (Endboss des Waldtempels) aus The Legend of Zelda: Ocarina of Time stammt. Dort hatte dieser die Fähigkeit von einem Gemälde in das nächste zu springen – wieso soll Link also nicht eine ähnliche Fähigkeit besitzen?

Derzeit besitzt der neue Zelda-Ableger keinen konkreten Namen und auch kein genaues Releasedatum. Man darf aber mit einem Erscheinen im kommenden Jahr exklusiv für Nintendo 3DS rechnen.

Quelle: CNET

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