Seit Super Smash Bros. und der Unterhaltung, die das Spiel mit den zahlreichen Nintendo-Charakteren bietet, ist kaum ein vergleichbar qualitativ hochwertiger Titel für eine Konsole erschienen, der einen ähnlichen Fun-Faktor mit zahlreichen unterschiedlichen Figuren der Videospielindustrie an die Gamer gebracht hätte. Nun wagt der, in der Gamingszene bislang noch unbekannt gewesene, Entwickler Superbot Entertainment den Versuch das lieb gewonnene Prinzip für die PlayStation-Marke umzusetzen und bewegt zwei Plattformen gleichzeitig in das Gemetzel, um die Gunst der Zocker zu erlangen.
20 Mal kurz erzählt. 20 Mal gekämpft!
PlayStation All-Stars Battle Royale erzählt nicht die Geschichte eines Videospielcharakters, sondern gleich die von zwanzig. Man ist als Spieler somit nicht an irgendwelche spezifischen Voraussetzungen gebunden, um bestimmte Charaktere freizuschalten – alle 20 Figuren sind von Anfang an verfügbar und können nach Belieben sofort angespielt werden.
Dazu muss man mit einem, im Arcade-Modus ausgewählten, Spielcharakter sechs Runden lang sämtliche Gegner, bei denen es sich ebenso um einen der 20 verfügbaren Figuren handelt, besiegen, die einem in den Weg gestellt werden, um anschließend mit dem persönlichen Rivalen zu kämpfen und zu guter Letzt den letzten Endgegner Polygonman zu konfrontieren und diesen in drei Etappen zu besiegen.
Um jedem Charakter seine eigene Storyline zu bieten, gibt es zu Beginn und am Ende jedes Durchgangs ein kurzes Intro und ein Outro, welches sich mit den einzelnen, meistens bereits durch PlayStation Spiele bekannten gewordenen, Geschichten auseinandersetzt. Somit sucht Nathan Drake noch immer nach sagenumwobene Schätze oder Kratos nach der Rache gegen die Götter des Olymps, wobei die kurzen Einblicke lediglich oberflächlich sind und keineswegs die Storys der eigentlichen Titel ersetzt. Wer also eine tiefgründige Erzählung erwartet, sollte sich zu dem jeweiligen Originaltitel wenden, denn Dreh- und Wendepunkt von PlayStation All-Stars Battle Royale ist die Prügelorgie zwischen zahlreichen bekannt gewordenen Videospiel-Berühmtheiten und diese Erfolgslinie verfolgt das Spiel ausgesprochen gut.
Gameplay
Jede einzelne Spielfigur erhält nach einem Kampf eine bestimmte Anzahl an Erfahrungspunkten, mit dessen Hilfe der Charakter im Level steigt. Bei nahezu jedem Level werden Neuheiten wie Kostüme, ingame-Avatare und Bildschirmhintergründe freigeschaltet sowie kleine Unterstützer, die einem während dem Kampfgeschehen anfeuern. An den Statuswerten der einzelnen Spieler lässt sich jedoch nichts ändern, sodass immer die selben Anfangsbedingungen zu Beginn eines Kampfes herrschen.
Ziel des Spieles ist es nicht die Lebensleiste der gegnerischen Figur auf Null zu senken oder diesen von der Plattform zu stoßen, sondern eine Leiste (die AP-Leiste) neben dem Avatar-Bild des Charakters durch ausgeteilte Schläge zu füllen. Ist diese gefüllt, kann man verheerende Angriffe starten, die den Gegner mit einem Treffer, der nicht geblockt werden kann, vernichten können und der Spieler somit Punkte verdient. Die Leiste hat dabei drei Stufen, wobei jede Stufe einen anderen vernichtenden Schlag präsentiert. Die dritte und gleichzeitig höchste Stufe ist bei jeder Spielfigur eine eigens animierte Sequenz, welche in den meisten Fällen den sicheren Tod für den Gegner bedeutet.
Um den Gegner zu verprügeln, steht jedem Spielcharakter eine Vielzahl an unterschiedlichen Kampfangriffen zur Verfügung. Während der X-Knopf zum Springen verwendet wird, dienen die restlichen Aktionstasten zum Ausführen von unterschiedlichen Angriffen. Der linke Stick bewegt dabei die Spielfigur, wobei der rechte zum Ausüben von Würfen dient. Führt man einen Wurf aus, verliert der beworfene Spieler Lichtkugeln, die beim Aufsammeln die AP-Leiste auffüllen. Wehrt man mit der linken Schultertaste ab, so wird mit der R2-Taste der fatale Angriff ausgeübt – R1 dient zum Aufheben von Objekten. Hier taucht bereits der erste Unterschied zwischen der PlayStation 3 und PlayStation Vita-Version auf, da man auf der portablen Edition den Touchscreen antippen muss, um Items aufzuheben. Dies erweist sich mitunter als recht unpraktisch, da man die rechte Hand dabei recht umständlich bewegen muss und die verwendete Zeit bei Beat’Em’Up-Titeln unter Umständen den Sieg kosten kann.
Das Spielprinzip unterscheidet sich somit marginal und dennoch deutlich von seinem Plattform-Rivalen Super Smash Bros. aus dem Hause Nintendo. Ob man es bevorzugt seinen Kontrahenten im Spiel von der Plattform-Seite zu drängen oder durch einen finalen Supermove auszuschalten, ist Geschmackssache, wir konnten aber bei beiden Spielreihen zahlreiche spannende Momente erleben. Die Länge der Kämpfe lässt sich dabei beliebig einstellen, ebenso auch, ob Items zum Einsatz kommen und ob das Level AP-raubende Fallen besitzt oder nicht.
Neben den 20 unterschiedlichen Storys gibt es noch zahlreiche Herausforderungen und charakterspezifische Aufgaben, die den Spieler garantiert lange genug auf Trab halten sollten, bis demnächst die neuen, zwei herunterladbaren Charaktere kostenfrei im PlayStation Store verfügbar sind und nicht nur weiteren Spielspaß, sondern zusätzliche Challenges bieten. Etwas enttäuschend ist jedoch der Umfang ausgefallen. Nachdem sämtliche Herausforderungen und Storymodes durchgespielt wurden, gibt es nämlich abseits den demnächst erscheinenden DLC-Charakteren kaum einen Grund, sich länger mit dem Einzelspieler-Part zu befassen. Ein optimaler Storymodus oder ein Coop-Teil wie man ihn aus dem letzten Ableger von Super Smash Bros. auf der Wii kennen gelernt hat, wäre eine gelungene Abwechslung gewesen.
Wirklich erfreulich und überraschend ist das Cross Buy- und Cross Play-Feature von PlayStation All-Stars Battle Royale. Dieses ermöglich beim Kauf der PlayStation 3-Version nämlich nicht nur ein kostenfreies Herunterladen der PlayStation Vita-Version, auch die Speicherstände beziehungsweise die Levels der einzelnen Spielcharaktere werden automatisch geteilt (selbst dann, wenn man kein PlayStation Plus-Mitglied ist).
Multiplayer
Der Hauptgrund, weswegen es sich lohnt sich PlayStation All-Star Battle Royal zuzulegen, sind allerdings nicht die Storymodi und Herausforderungen, sondern der Mehrspielermodus. Bis zu vier Spieler können zusammen sowohl über das Internet als auch offline auf einer PlayStation (portabel spielt man gegebenfalls via ad hoc) gegeneinander antreten und zahlreiche unterhaltsame Schlachten miteinander erleben. Zusätzlich dazu gibt es noch wöchentlich aktualisierende Leaderboards und die Möglichkeit auf der PlayStation 3 gegen PlayStation Vita-Spieler anzutreten, was den Spielspaß um ein Vielfaches erweitert. Die Onlinesessions erweisen sich dabei als recht stabil und wurden nochnie durch irgendwelche Serverprobleme unterbrochen.
Grafik
Erfreulicher Weise bietet PlayStation All-Stars Battle Royale eine Vielzahl an unterschiedlichen Spielcharakteren, von denen viele aus dem First Party-Universum (Kratos aus God of War, Sweet Tooth aus Twisted Metal oder Colonel Radec aus Killzone) stammen, aber auch von Third Party-Spielen zahlreiche Berühmtheiten das Schlachtfeld betreten (Raiden aus Metal Gear Rising: Revengeance und Big Daddy aus BioShock). Die Figuren sehen dabei nicht nur unterschiedlich aus, sie sind von Grund aus verschieden und besitzen alle ihre Vor- und Nachteile in Sachen Nah- und Distanzkampf. Das gibt dem Spieler die Möglichkeit unterschiedliche Strategien einzusetzen und mit jeder Spielfigur eine einzigartige Erfahrung zu erleben.
Die einzelnen Stages bilden stets eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Videospielwelten. Man startet in gewohnter Umgebung eines bekannten Titels und stellt während dem Kampf fest, dass sich diese verändert und die Geschehnisse im Hintergrund auch Auswirkungen auf das Gefecht haben. Somit stört Dr. Nefarious das Gemetzel im Resistance-Level, die knuddeligen Patapon die Wutausbrüche von Hades im God of War-Level oder Buzz den Spieler im LittleBigPlanet-Areal – es hat also alles seine Reize und sorgt dafür, sodass die Spielerfahrung noch intensiver und abwechslungsreicher wird.
Ein bisschen enttäuscht kann man durchaus von den mangelnden Videosequenzen sein, denn die Geschichten der einzelnen Charaktere im Storymodus werden lediglich durch Standbilder erzählt, die mit Sprachausgabe untermalt wurden – lediglich eine kurze Filmsequenz vor dem Kampf gegen den eigenen Rivalen sorgt hier für etwas Abwechslung. Die Menüs des Spiels sind simpel und übersichtlich gestaltet worden, wobei das Design schon wiederum eine Spur zu minimalistisch ausgefallen ist. Im Hintergrund ist stets eine andere Spielfigur aus dem Sortiment zu sehen, wobei sämtliche Farben passend zu dem Stil des dargestellten Charakters angepasst wurden. Auf der PlayStation Vita sind jedoch einige Icons so klein, dass sie stark verpixelt dargestellt werden.
Sound
Auch wenn das Main Theme des Spiels (Finale von Madeon) zu Beginn etwas zu unpassend erscheint, so gewöhnt man sich ziemlich schnell an die Melodie und kann sich anschließend auch mit der Tatsache anfreunden, dass die Melodie für den Menü-Soundtrack des Spieles umgeändert wurde. Abseits der Titelmelodie gibt es nur wenige eigene Töne, die während dem Kampfgeschehen zu hören sind. Meist handelt es sich um die Soundtracks der einzelnen Videospiele, sodass man eine vielseitige Auswahl unterschiedlicher Gaming-Soundtracks geboten bekommt.
Bei der deutschen Sprachausgabe und im Allgemeinen bei der deutschsprachigen Übersetzung dürften sich die Entwickler nicht all zu sehr angestrengt haben. Eigennamen wie Fat Princess und Chop Chop Master Onion wurden wortwörtlich übersetzt, wodurch der ursprüngliche Charme komplett verloren geht. Es ist auch eigenartig, dass der Großteil der Charaktere eine deutsche Synchronisation erhalten hat, Spielfiguren zu Titeln, die derzeit noch nicht im Handel erhältlich sind (DMC: Devil May Cry und Metal Gear Rising: Revengeance), das Schlachtfeld jedoch mit englischen Sätzen betreten.
Abschließende Worte
SuperBot Entertainment macht mit PlayStation All-Stars Battle Royale eine Sache auf alle Fälle richtig: Sie stellen zu Nintendos Super Smash Bros.-Reihe eine ordentliche Konkurrenz dar. Mit einem clever abgeänderten Spielprinzip, zahlreichen bekannten und beliebten Charakteren der Videospielwelt und einem stabilen Onlinemodus bietet das Prügelspiel genügend Brennstoff, um auf Gamer-Abenden für gelungene Unterhaltung zu sorgen. Der Einzelspielerpart hätte zwar um einiges umfangreicher ausfallen können, aber für den ersten Ableger der Reihe ist es optisch und soundtechnisch bereits beachtlich und lässt darauf hoffen, dass die Nachfolger nur noch besser, umfang- und abwechslungsreicher ausfallen.
Punktebewertung:
Gameplay: 7,5
Multiplayer: 8,0
Grafik: 7,5
Sound: 7,0
Gesamt: 7,5
Kurzbewertung: Ein gelungener Party-Brawler mit Gaming-Berühmtheiten!
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