Abstergo – Geschichte ist unsere Spielwiese.

Was 2007 mit einem einfachen Abenteuer begann, hat Ubisoft in kürzester Zeit zu einem der begehrtesten und interessantesten Spieleschmieden der Videospielindustrie werden lassen. Assassin’s Creed griff nicht nur die reale Weltgeschichte in zahlreichen Punkten auf und webte sie geschickt in die eigene Story ein, sondern bot den Gamern auch einen anfangs nicht so sehr abwechslungsreichen (aber in späterer  Folge immer komplexer werdenden) Spielverlauf, der bis zum heutigen Tag dafür gesorgt hat, dass die Fan-Gemeinde ohne Ausblick auf einen Rückgang stetig wächst. Der Erfolg, welcher auf den Konsolen Wurzeln geschlagen hat, sollte jedoch nicht Fernsehmonitor-exklusiv bleiben, sodass kurze Zeit später auch die ersten portablen Ableger für Nintendo DS, PlayStation Portable und iPhone/ iPod Touch folgten. Parallel zum Release des dritten Hauptteils entzückt Ubisoft nun mit einem weiteren tragbaren Titel, welcher dieses Mal auf dem Grafikbolliden, der PlayStation Vita seinen Platz gefunden hat. Mehr zu diesem lest ihr in unserem Bericht. 

Reise durch die Zeit. Erlebe Geschichte neu.

Während man sich bei dem PlayStation 3- und Xbox 360-Ableger mit dem Eingeborenen Connor in der nordwestlichen Hälfte Amerikas und den dort bereits eingesiedelten und verbreitenden Templern um die Wette prügelt, leitet die PlayStation Vita-Version im US-französischen Gebiet New Orleans die Geschichte von Aveline de Granpé ein, einer jungen weiblichen Afroamerikanerin. Deren Mutter verschwindet während einem Marktbesuch spurlos, sodass die junge Amazonin bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter aufwächst. Ihr genauer Zusammenhang mit dem Assassinen-Kult wird zu Beginn nicht genau erläutert, sodass der Spieler bei dem portablen Ableger bei weitem keinen so imposanten Einstieg erfährt als auf dem aktuellen Konsolen-Ableger. Zwar erfährt man im Verlauf der Geschichte immer mehr über die Hintergründe des Verschwindens der Mutter und ihrer Vergangenheit, eine dermaßen imposante Story-Kulisse wie auf der PlayStation 3 oder Xbox 360 bekommt man allerdings leider nicht geboten.

Man verlässt die virtuelle Welt des Animus zwar kaum und ist somit größtenteils an die Storyline von Aveline gebunden, dennoch wird das Spielgeschehen des Öfteren von einer elektronischen Stimme unterbrochen. Diese kommentiert bestimmte Geschehnisse, was darauf hindeutet, dass die abgespielten Erinnerungen von unbekannten Personen manipuliert werden – ich will jetzt explizit nicht näher darauf eingehen, denn dies würde zu viel von der Geschichte des Spiels verraten. Wenn man aber anschließend eine spezielle Person eliminiert, bekommt man die  „wahre Version“ mancher Erzählungen zu sehen. Das Spiel besitzt darüber hinaus mehrere Enden, wobei man diese nur dann zu sehen bekommt, wenn man volle Synchronisation bei den Erinnerungen erlangt und alle zu findenden Items gefunden hat.

Die Geschichte von Aveline ist eine interessante und inhaltlich bei weitem umfangreicher und anspruchsvoller gehalten worden als in den zuvorigen portablen Ablegern, allerdings ist die Art der Präsentation nicht so imposant wie man es bisher von den Konsolen-Spielen der Assassin’s Creed-Reihe gewohnt ist. Mit der gesamten Story und einer Vielzahl an Sidequests dürfte man aber für gute 15-20 Stunden beschäftigt sein und dank des Browserspiel-artigen Multiplayers wahrscheinlich – wenn man sich länger darauf einlässt – sogar noch etwas mehr. 

Gameplay

Da man in dem portablen Ableger von Assassin’s Creed III mit einem weiblichen Protagonisten spielt, haben sich die Entwickler bei Ubisoft abseits des bekannten Gameplays ein paar Besonderheiten für Aveline überlegt. Somit schlüpft die hübsche Afroamerikanerin nicht nur in die Rolle einer Assassine, sondern auch in die einer Sklavin und einer elegant gekleideten Dame. Alle drei Klassen besitzen dabei ihre Vorteile aber auch Nachteile. In dem zierlichen Damenkleid hat Aveline die Möglichkeit Wachen zu bestechen oder sogar zu verführen, um diese von ihren Wachposten weg zu locken und Edelsteine-Geschenke zu erhalten, kann allerdings nicht auf den Gebäuden herumklettern und bewegt sich mit ihren Stöckelschuhen auf den Straßen nur langsam voran. In den Kluften einer Sklavin fällt die Protagonistin bei der Flucht in der Menge nicht auf, kann Fußgänger bestehlen und sich leichter unter das Volk mischen, um Zielpersonen zu belauschen. Die besten Fähigkeiten hat man als Spieler jedoch stets, wenn man mit dem überaus anspruchsvoll designten Assassinen-Outfit herumgeht, da die Kampfwerte dadurch stark erhöht werden und die Agilität der Dame ebenfalls die Besten sind. Unglücklicher Weise sind zu Beginn nicht alle Kostüme auf einmal verfügbar, was anfangs doch recht ärgerlich ist. Zum Wechseln der Kleidung muss man lediglich einen der öffentlichen Umkleidekabinen besuchen, von denen man im Laufe des Abenteuers mehrere kaufen und somit renovieren kann. In der linken, oberen Ecke des Screens werden anschließend alle drei Klassen angezeigt, wobei alle drei Icons den Bekanntheitsgrad der jeweiligen Figur farblich signalisieren. Tötet man Wachen oder bestiehlt man Leute, so sind die Wachen aufmerksamer, wenn Aveline vorbei geht und attackieren sie gegebenfalls auch. Um den Gesuchtheitsgrad zu senken, muss man, wie man es aus früheren Ablegern der Reihe kennt, Steckbriefe von den Wänden reißen oder Leute bestechen.

Viele Gameplay-Elemente wurden aus der PlayStation 3- bzw. Xbox 360-Version 1:1 übernommen. So besitzt jede Mission Bonus-Unterteilungen, anhand dessen man eine Aufgabe mit höherem Synchronisationswert abschließen kann (je höher die Synchronisation, umso ähnlicher ist man zu dem Vorfahren, der gespielt wird) und somit mehr Geld verdient. Hier und da muss man auch bestimmte Zielpersonen verfolgen, sie belauschen oder bestehlen. Letzteres wird über die Verwendung des hinteren Touchscreens abgewickelt. Dabei visiert man die Zielperson mit der linken Schultertaste an und streicht dabei gleichzeitig mit dem Finger über den Screen. Eine aus mehreren Feldern bestehende Anzeige zeigt dabei an, wie viel man von seinem Opfer stehlen kann. Auch die neu eingeführte Möglichkeit um die Ecke zu spähen, ist in dem portablen Ableger eingeführt worden und erleichtert es ungemein Personen zu verfolgen ohne sie aus den Augen zu verlieren und dabei selbst erkannt zu werden.

Das Kampfsystem erweist sich ebenso wie auf der Konsolen-Version recht einfach, wobei neben der Funktion, die Angriffe des Gegners mit dem Kreis-Button zu kontern, noch die Möglichkeit einer Massenhinrichtung besteht. Ist man von mehreren Zielen gleichzeitig umrundet, so kann durch Drücken des rechten Steuerkreuz-Knopfes ein multipler Kill gestartet werden, bei dem die Opfer über den Touchscreen ausgewählt werden können. Maximal fünf Gegner werden dann binnen Sekunden ausgeschaltet, sodass der Spieler sich schnell wieder auf das eigentliche Spiel konzentrieren kann.

Trotz der vielseitigen Verwendbarkeit der PlayStation Vita wurde die Hardware (abseits der grafischen Leistungen) keineswegs optimal ausgenutzt. Man verwendet beispielsweise die Rückenkamera, um Dokumente mit Licht zu durchleuchten, die Kippsteuerung, um Kugeln durch ein kreisförmiges Labyrinth zu manövrieren. In der Praxis funktioniert das allerdings bei weitem nicht so gut, wie sich die Entwickler das vorgestellt haben. Das dürften selbst sie eingesehen haben, denn fast zu jeder Touchscreen-Steuerung gibt es auch eine alternative Bedienungsweise, die über die Tasten erfolgt und oftmals wesentlich akkurater ist.

Zu den bisher bekannten Waffen gesellt sich in Assassin’s Creed III: Liberation noch ein Blasrohr (welches bei den Missionen in Damenkleidung in Form eines Sonnenschirms getarnt ist) zum Verschießen von Giftpfeilen und eine Peitsche. In späterer Folge kann man zudem neue Kleidungsstücke kaufen und Aufbewahrungsbehälter für Rauchbomben, Giftpfeile und ähnliche Items vergrößern.

In der Lagerhalle des Vaters, welche im Laufe des Spiels als Zentrale der Assassinen dient, verwaltet man zudem nicht nur die eigenen Waffen und Kleidungsstücke, sondern kann dort auch das wirtschaftliche Imperium leiten. Hierbei handelt es sich um ein Minispiel, bei dem man mit Hilfe von Schiffen aus dem eigenen Hafen Waren verschickt und diese in anderen Städten anschließend verkauft. Durch das Exportieren und Importieren von Gütern lässt sich zwar wie durch diversen Aktivitäten (Diebstahl, dem Öffnen von Truhen und Plündern von besiegten Gegnern) kein wesentlich größeres Einkommen generieren, es ist aber ein netter Zeitvertreib und mal eine, wenn auch nicht auf längere Sicht, kleine Abwechslung zu den Aktivitäten eines Assassinen.

Auch Sammlerfans dürfen sich auf einiges gefasst machen. Neben der Möglichkeit mit allen Türmen zu synchronisieren und somit sämtliche Bereiche kartographisch zu überblicken, betört man als Dame Männer, um von ihnen Schmuck zu ergattern, sucht verkleidet als Sklavin nach Maya-Statuen oder geht Assassin’s Creed-typisch auf die Jagd nach versteckten Schatztruhen, Alligator-Eiern oder Pilzen. Diverse Nebenmissionen wie Sklavenbefreiungen oder Händler zu vertreiben, um den eigenen Markt zu sichern dürften dabei ebenfalls als Spielspaß-erweiternd fungieren.

Technisch zeigt sich der portable Ableger von Assassin’s Creed auf der PlayStation Vita von seiner wahrscheinlich bisher besten Seite. Zwar sind die Ladezeiten oftmals ziemlich lange und auch die Gegner besitzen eine ähnlich niedrige KI wie auf der Konsole, aber dennoch ist die Spielerfahrung auf der Vita eine ausgesprochen erfreuliche und positive. Einige miese Bugs (von denen seit dem ersten Patch zwar schon einige entfernt wurden) sorgen unglücklicher Weise dafür, dass bestimmte Missionen nicht erfüllbar sind, weil die benötigten Ziele auf einmal verschwinden oder einige Gegenstände sich nicht bedienen lassen. Zum Glück beheben sich allerdings Kleinigkeiten wie diese durch einfaches Neustarten des Levels.

Durch das Verbinden der PlayStation Vita mit der PlayStation 3, während dem Assassin’s Creed III auf dieser läuft, schaltet sich zudem eine spezielle Mehrspieler-Figur frei, Avelines Munitionsbeutel wird erweitert, dem Spieler wird sogar ermöglicht Connor in einer Spezialmission zu spielen und sein Tomahawk wird der jungen Assasine ins Waffensortiment hinzugefügt.

Multiplayer

Anders als in den vergangenen Ablegern der Assassin’s Creed-Reihe besitzt die PlayStation Vita-Version eine etwas andere Art des Mehrspielermodus. Durch die near-Datenübertragungsmöglichkeit der Vita können einige, während dem Spielverlauf gefundene, Gegenstände beim Aufeinandertreffen direkt an andere Spieler übertragen werden. Dies erweist sich allerdings als sehr umständlich, da die Einbindung der near-Funktionen sehr benutzerunfreundlich ist und wegen einem erzwungenem Programmwechsel, den langen Ladezeiten und der Tatsache, dass der Itemtausch kaum Auswirkung auf die Geschehnisse im Spiel besitzt, sich wohl auch keiner sonderlich großen Beliebtheit erfreuen dürfte.

Etwas interessanter ist die Abstergo Industries VIP-Geosimulation, welche ein sehr simples und rundenbasiertes, Handywebbrowser-ähnliches Spiel darstellt. Dabei handelt es sich um ein Strategiespiel, das jede Woche neu gestartet wird und Spieler die Möglichkeit haben reale Städte als Stützpunkte zu wählen, um entweder als Assassinen oder Templer um die Herrschaft einer Stadt zu kämpfen. Auch hier können einige der im Singeplayer-Modus freigespielten Items für die Missionen der Agenten eingesetzt werden. Die Schlachten laufen allerdings nicht in Echtzeit ab, sondern setzen strategisches Denken und zu Beginn viel Geduld und oftmaliges Rückkehren zum Mehrspieler-Part voraus, da eingesetzte Einheiten eine gewisse Zeit benötigen, um sich zu erholen. Durch oftmaliges Einsetzen der Charaktere steigen deren Statuswerte und auch die Fähigkeiten werden verbessert.  

Grafik

Im Vergleich zu den bisherigen portablen Ablegern bringt Assassin’s Creed III: Liberation die wahrscheinlich hochwertigste grafische Leistung an den Tag. Nicht nur, dass die Straßen von New Orleans, die Sümpfe von Bayou und andere Bereiche wie die Maya-Stadt Chichén Itzá wesentlich belebter und optisch anspruchsvoll gestaltet wurden; die gesamte Umgebung und auch die einzelnen Spielfiguren strotzen nur so förmlich von Details.

Stellenweise weist das Spiel allerdings Schwierigkeiten mit der Kamera auf, was ganz besonders bei engen Räumlichkeiten oder Schwimmpassagen sehr unangenehm auffällt. Des Weiteren tauchen oftmals plötzlich Figuren, Tiere und Objekte in der Gegend auf und verschwinden anschließend auch wieder ziemlich schnell, wobei das nicht zu den geplanten Eigenheiten des Animus zählen soll. Auch die Tatsache, dass man bereits gesehene Filmsequenzen nicht überspringen kann, lässt zudem zu wünschen übrig.

Sound

Angesichts der Tatsache, dass Assassin’s Creed nahezu immer über einen traumhaften Soundtrack verfügt, bietet einem Liberation kaum weniger aber leider auch nicht mehr Qualität als man es bisher erlebt hat. Oftmals kommen diverse Melodien einfach lieblos in das Spielgeschehen eingefügt vor und es hört sich so an, als würde die Musik überhaupt nicht mit dem Rest des Spiels zusammen passen. Es passiert auch des Öfteren, dass gänzlich keine Töne abgespielt werden (ganz besonders bei Verfolgungsjagden) und die soundtechnische Kulisse ausschließlich von diversen Tier- und allgemeinen Stadtgeräuschen gebildet wird.

Die Synchronstimmen wären an und für sich ganz gelungen, wenn die Konversationen nicht vollkommen unnatürlich und träge verlaufen würden. Es kommt auch ein paar Mal vor, dass die Sprachausgabe gänzlich fehlt und man nur von Glück reden kann, wenn die Untertitel eingeblendet sind, um nicht wichtige Teile des Gesprächs zu verpassen. Eigenartig ist auch, warum sichtlich getötete Gegner anschließend noch am Boden herumkugeln und stöhnen als hätten sie Bauchschmerzen, wenn man ihnen davor eine Klinge durch den Kopf gestoßen hat.

Bedenkt man, dass sich die Soundkulisse im Großteil des Spiels recht abwechslungsreich gestaltet, so wird man im Multiplayerpart gänzlich enttäuscht. Was sich zu Beginn noch nach einem gut klingenden Elektrolied anhört, wird nach längeren Aufenthalten ein Grund zum Abschalten der Lautsprecher. 

Abschließende Worte

Es ist nicht der erste Versuch Ubisofts die Assassin’s Creed-Marke auf tragbare Konsolen zu veröffentlichen, aber es bringt mit Abstand das optisch imposanteste Ergebnis an den Tag. Mit einer durchaus interessanten Spielfiguren und zahlreichen neuwertigen Gameplay-Elementen und einer beeindruckenden grafischen Präsentation konnten die Entwickler auch in der Vergangenheit begeistern – bei Assassin’s Creed III: Liberation ist dies nicht anders. Selbst wenn der Multiplayer mehr an ein Handyspiel erinnert und die technischen Gadgets der PlayStation Vita nicht einmal annähernd optimal ausgenützt wird, weiß der portable Ableger auf seine eigene Art und Weise zu unterhalten. Mangelnde Qualität in der Vielfalt und dem Sound beziehungsweise der Synchronisation und diversen nervigen Fehlern sorgen dafür, dass sich die Freude beim Spielen schnell verflüchtigt. 

Punktebewertung:

Gameplay: 8,0

Multiplayer: 5,0

Grafik: 8,5

Sound: 5,0

Gesamt: 7,0

Kurzbeurteilung: Das beste portable Assassin’s Creed – wenn auch mit Macken! 

– Ein hochwertiges portables Assassin’s Creed!

– Detaillierte Grafik!

– Ungefähr 15 Stunden Story

– Multiplayer erinnert eher an ein Handyspiel

– Diverse nervige Bugs

– Vita-Gadgets nicht optimal ausgenutzt

– Umständliche near-Einbindung

– Synchronisation stellenweise fragwürdig

– Mangelhafte musikalische Untermalung 

Eure Meinung dazu?

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