Nach drei erfolgreichen Ablegern auf der PlayStation 3 und einem portablen Ableger auf der PlayStation Portable war mit dem Release der Vita klar: Ein neuer portabler Resistance-Teil muss her! Diesmal nicht aus dem Sony-eigenen Studio Bend, sondern von den kanadischen Entwicklern Nihilistic Software. Sony hat uns einen kleinen Vorgeschmack zu Resistance: Burning Skies gewährt. Hier lest ihr unsere Eindrücke zu den ersten drei Levels des kommenden Shooters.
So einen Tag vergisst man nie!
Resistance: Burning Skies erzählt die Vorgeschichte der Resistance-Reihe und präsentiert euch die Anfänge der Überfälle seitens der Chimäre auf die Menschheit aus der Sicht des Feuerwehrmanns Tom Riley, welcher während der Evakuierung von seiner Familie getrennt wird und im Schlepptau der amerikanischen Armee gegen die außerirdische Übermacht ankämpft.
Im Rahmen der Vorabversion des Spiels haben wir Einblick auf die Levels „Staten Island“, „Military Ocean Terminal“ und „George Washington Bridge“ erhalten. Ingesamt wird es in der Endversion sechs Levels geben, die mit „Ellis Island“, „Protection Camp“ und „Conversion Tower“ vervollständigt werden.
Staten Island
Von einem durchschnittlichen Feuerwehreinsatz schlittert man in das wahrscheinlich schlimmste Abenteuer der Menschheitsgeschichte, erlebt wie langjährige Arbeitskollegen plötzlich von unbekannten Wesen ermordet, Frau und Kind an einem unbekannten Ort gebracht werden und wie die Welt von einer fremden Alien-Rasse überfallen wird.
Military Ocean Terminal
Nach Konfrontation mit den außerirdischen Invasoren heißt es sich in Sicherheit zu bringen und den Hafen unter Kontrolle zu bringen. Dies erweist sich als schwieriger als zuvor angenommen, da die Angreifer in so großer Zahl über das Land herfallen.
George Washington Bridge
Nach dem erfolgreichen Evakuieren des Hafens heißt es mit dem Militärhelikopter zu fliehen. Bei dem Flug über die George Washington Bridge beobachtet Tom Riley den Absturz eines verbündeten Hubschraubers und seilt sich zu der mit Gegnern überrannten Brücke ab, um seinen Teamkollegen zu Hilfe zu kommen.
Der bisherige Einblick in die Geschichte von Resistance: Burning Skies weckt Interesse nach mehr. Sowohl die neuen Charaktere als auch die großen Bosse des portablen Shooters sorgen dafür, dass sich das Spiel zu einer würdigen portablen Fortsetzung rangieren dürfte.
Gameplay
Durch die Verwendung des zweiten Analogsticks entfallen die Schwierigkeiten mit der Steuerung, die der Vorgänger auf der PlayStation Portable hatte. Zudem wird der Touchscreen der Vita für die Aktivierung diverser Sekundärfeuerwaffen verwendet, deren Anwendungsweise durch kurze, stark verpixelte Militärvideos präsentiert wird. Sämtliche der acht Waffen lassen sich mit Hilfe von technischen Würfeln aufwerten, welche quer über alle Levels im Spiel verstreut wurden. Zum Aktivieren der Upgrades muss man die Würfel im Sortiment anklicken und kann anschließend auswählen welche Verbesserung man für die Waffe genau haben möchte.
Passend zum Beruf des Protagonisten besitzt dieser eine Nahkampfwaffe, die er auf Knopfdruck verwenden kann: Eine Feuerwehraxt, die für stehende Gegner den sofortigen Tod bedeutet. Etwas unbrauchbar ist diese jedoch gegen kriechende Aliens und kleine Parasiten, da sie nur Ziele erwischt, die direkt vor dem Spieler stehen.
Neben dem Abwehren der Alien-Invasion mit Unterstützung der amerikanischen Armee übernimmt man auch häufig die Rolle des klassischen Feuerwehrmannes und rettet eingesperrte Bürger in brennenden Häusern und bergt verletzte Soldaten aus zusammengestürzten Verstecken. Durch das Aufsammeln von Intels erfährt man zudem mehr von der Hintergrundstory und über die Anfänge der Invasion seitens der Chimären.
Multiplayer
Leider konnten wir den Multiplayer des zweiten portablen Resistance-Ablergers noch nicht testen, da hierzu ein Online-Pass benötigt wird und dieser aktuell nicht verfügbar ist.
Grafik
Die Ingame-Grafik von Resistance: Burning Skies ist oftmals richtig beeindruckend, enttäuscht allerdings zu oft durch Kantenflimmern, sehr unscharfe Schatteneffekte und stark verpixelte Stellen. Selbst die grafisch interessanten und stilistisch neuwertigen Filmsequenzen sind von Pixelhaufen überflutet, sodass dies mehr einen negativen als einen positiven Eindruck hinterlässt. Rauch und Flammeneffekte sehen hervorragend aus und auch die Charakter- und Gesichtsanimationen der Figuren sind beeindruckend.
Oftmals zermürben Bomben und Geschosse die Umgebung, wodurch die Bauten eigentlich in Stücke gerissen werden sollten, sobald sich der Rauch legt und man wieder volle Sicht auf das Spielfeld hat, merkt man jedoch dass sich optisch an der Umgebung gar nichts geändert hat.
Sound
Resistance: Burning Skies wurde abermals mit einem hervorragenden Soundtrack versehen, selbst wenn dieser nicht mehr so stark auf den Stil der 50-er Jahre fokussiert, sondern hauptsächlich auf das Spielgeschehen konzentriert. Die Hintergrund-Melodien wissen aber zu begeistern und passen zu jeder Situation im Spiel.
Die Sprachausgabe der einzelnen Figuren kommt sehr gut zur Geltung, selbst wenn diese in den Filmsequenzen manchmal etwas durch den zu intensiven Hintergrund-Soundtrack untergehen.
Abschließende Worte
Resistance: Burning Skies erzählt genau das was viele Fans der Reihe und auch Neueinsteiger gerne wissen wollten, nämlich wie es genau zu der Invasion durch die Chimären gekommen ist. Dazu nutzt Nihilistic Software die Hardware der PlayStation Vita gameplaytechnisch voll aus, vergisst allerdings die grafische Stärke der portablen Sony-Konsole voll auszunutzen.
Erste Bewertung: 7,5
Erster Eindruck:Resistance auf der PlayStation Vita spielt sich hervorragend!
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