Gegenüber dem Videospiel-Magazin Edge verriet Tore Blystad, Director bei IO Interactive, dass Hitman: Absolution mit einer, im Vergleich zu den Vorgängern, stark verbesserten Gegner KI ausgestattet wurde. Somit wird es nicht mehr zu Massenschlachten und unnötigen Blutvergießen kommen, wie man es aus den früheren Spielen kennt.

In den früheren Titeln attackierten die Gegner von Agent 47 in Gruppen. In Hitman: Absolution ist dies anders. Der Schall eines Schussgeräusches reicht in einem Gebäude gute 30-40 Meter. Wenn man also einen Feind ausschaltet, so bemerkt es eine entfernte Gruppe nicht und die Schießerei (sofern es zu einer kommt) bezieht sich ausschließlich auf das aktuelle Gebiet. Anschließend muss man nur noch die Leichen verstecken und schon ist „nichts passiert“.

Hitman: Absolution besitzt aktuell noch kein Releasedatum dürfte aber für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 in den Handel kommen.

Quelle: EDGE

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