Fragt mich nicht, was die Leute von Gamesradar geritten, hat eine Frau an das Microfon zu lassen um mit einer derartigen Pseudo-Pornostimme ein Interview mit den Entwicklern von Silent Hill: Downpour zu führen, aber das ist ja nicht der Hauptgrund warum man sich ein fünfzehn minütiges Gameplayvideo zu den, bereits in Bildern vorgestellten (wir berichteten),  Locations der verlassenen Kleinstadt ansehen würde.

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Wer Silent Hill: Homecoming gespielt hat und befürchtet, dass das kommende Spiel ebenfalls so eintönig ausfallen würde, darf unbesorgt aufatmen. Laut dem Produzenten Devin Shatsky soll es Downpour ähnliche psychische Erfahrungen geben wie man sie aus Silent Hill 2 kennt.

Es dürfte nicht mehr all zu lange dauern, bis man selbst Hand auf das Spiel legen dürfte, immerhin erscheint Silent Hill: Downpour bereits im März dieses Jahres.

Quelle: Youtube

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