Demnächst DLC zu Assassin’s Creed: Revelations!
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Bis zum Release von Assassins Creed: Revelations am 15. November dauert es leider noch ein Weilchen. Umso erfreulicher ist es, dass Ubisoft einigen ausgewählten Personen einen Multiplayer Beta-Code zukommen ließ, damit diese sich die Neuerungen des Multplayer-Modus genauer anschauen können. Und ja, ich kann euch nach mehreren Stunden Spielzeit getrost sagen, dass es einige interessante Updates in Sachen Gameplay und Optik gegeben hat. Mehr dazu in diesem Bericht.
Es ist richtig verlockend, sich im Hauptmenü von Assassins Creed: Revelations zu befinden. Nur zu gerne hätte ich bereits jetzt schon den Storymodus des kommenden Assassin-Abenteuers angeschaut. Dummerweise gewährt mir die Beta-Version ausschließlich Zugang zu dem Multiplayer-Modus. Ich freue mich dennoch ein paar Wochen vor dem offiziellen Release des Spiels auf den Ubisoft-Servern herum tollen zu können, mit anderen Spielern um den Titel des besten Attentäters zu kämpfen und euch über die bisher veröffentlichten Spielmodi berichten zu dürfen.
Gleich zu Beginn wird man von einem Ausbildner beziehungsweise Animus-Techniker in Empfang genommen, der die Neuerungen des Multiplayer-Modus präsentiert. Nachdem eines von sechs Profilbildern ausgesucht wurde (zwei sind bereits auswählbar, vier weitere werden erst im folgenden Spielverlauf freigeschalten), heißt es das neue Interface des Animus zu begrüßen.
Dieses ist sehr simpel gehalten worden und ist äußerst schnell und einfach zu bedienen. Mit den beiden Schultertasten (L1 und R1) kann man das eigene Spielerprofil, welches alle Herausforderungen, Errungenschaften, Statistiken und Bestenlisten beinhaltet sowie die eigene Freundesliste, auswählen. In der Mitte befinden sich alle Spielmodi- und Map-Optionen, auf die man angenehm und leicht zugreifen und schnell die nächste Spielrunde zusammenstellen kann. Auch das Einladen von Freunden erfolgt mit nur wenigen Knopfdrücken.
Noch bevor man sich jedoch in das Gemetzel stürzen kann, gibt es zwei kurze, interaktive Tutorials zu begutachten, die genau erklären, wie der Multiplayer von Assassins Creed: Revelations überhaupt funktioniert. Das verbesserte Anvisieren und die Möglichkeit Attentäter vor ihrem Angriff zu paralysieren wird ebenfalls zu Wort gebracht. Das gesamte Tutorial bietet wegen seiner guten Erklärung sowohl Neueinsteigern einen einfachen Anfang als auch alten Hasen neue Tipps, die gleich nach zwei Probemissionen trainiert werden dürfen.
Nachdem die Tutorial-Inhalte einverleibt und deren neue Techniken bereits ausprobiert wurden, kann man das Gelernte getrost auch in der kleinen Runde mit anderen Spielern ausprobieren. Die Multiplayer-Beta gewährt euch Zugriff auf acht Charaktere, drei Maps (Templer-Hospiz, Antiochien und Galata) und vier Spielmodi: Gesucht, Kopfjagd, Deathmatch und Artefakt-Angriff.
Damit das gesamte Spielgeschehen interessanter ist als das vom Vorgänger, hat Ubisoft einige Neuerungen in den Multiplayer eingebaut. Hier sind jene, die mir aufgefallen sind.
Während der gesamten Spielzeit schaltet man durch das Tätigen von bestimmten Aktionen Auszeichnungen frei, welche mit den Medaillen aus Call of Duty, Killzone und Medal of Honor vergleichbar sind. Erhält man eine von diesen Auszeichnungen, werden die Bestenlisten sofort aktualisiert und ihr bekommt automatisch eine höhere Platzierung in den Ranglisten. Alle Assassins Creed: Revelation Spieler in der Freundesliste werden anschließend herausgefordert, diese Errungenschaften zu übertreffen. Durch Auszeichnungen bekommt ihr nicht nur mehr Erfahrungspunkte, sondern schaltet auch neue Fähigkeiten, Charaktere und vieles mehr frei.
In Assassin’s Creed: Brotherhood war es doch sehr frustrierend, dass man nichts gegen einen angreifenden Attentäter unternehmen konnte. War dieser einem einmal auf den Fersen, hieß es ihn entweder abzuschütteln oder zu sterben. Hier unterscheidet sich Revelations vom Vorgänger, denn man hat erstmals die Möglichkeit den Gegner auf Knopfdruck mit Rauchbomben oder Schlägen ins Gesicht zu paralysieren – allerdings nur, wenn man schnell genug ist.
Um den Gegner das Leben zu erschweren, kann man sich je nach Charakterauswahl auch verkleiden und somit einen Verfolger verwirren. Durch das Legen von Minen, die einige Sekunden Aktivierungszeit benötigen, werden potentielle Angreifer für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt. Die kurze Erholungszeit kann aber von Verbündeten durch das Drücken der Dreiecktaste verkürzt werden.
Besonders elegant wurde die klassische und leise Assassin-Tötung zur Geltung gebracht. Die Menge der Punkte, die ihr für eine erfolgreiche Tötung erhält, ist dieses Mal davon abhängig, wie unauffällig das Attentat über die Bühne geht. Ein geschwungener Balken neben dem Profilbild des Opfers zeigt dabei an, ob das Ziel euch bemerkt hat oder nicht. Ahnt dieser nichts, wird der Balken größer und somit auch die Summe der Punkte, die ihr bei erfolgreicher Aktion bekommt. Die Unterteilungen sind dabei „diskret“, „lautlos“ und „inkognito“.
Spiel lagt teilweise noch ein bisschen hier und da, weil es eine Beta-Version ist. Aus diesem Grund kann man es ihr nicht sonderlich übel nehmen.
Durch das Drücken der Dreieck-Taste macht die Spielfigur eine Geste oder Pose (z.B.: Verrückt lachen, verführerisch tanzen,…). Ihr solltet jedoch aufpassen, wann ihr diese Aktionen tätigt, denn wenn ihr von dem Verhalten der Masse abweicht, fällt ihr auf und werdet leicht zu einem schnellen Opfer.
Grafisch gesehen hat sich das Spiel kaum verändert. Es sind auf jeden Fall mehr Details zu sehen – sowohl an den Kleidern der Charaktere als auch in der Umgebung. Sehr vorteilhaft ist die Umstrukturierung des Multiplayer-Menüs, wodurch das Einsteigen ins Spielgeschehen um ein Vielfaches beschleunigt wird.
Der Sound lässt wie gehabt nichts zu wünschen übrig. Man darf gespannt sein, mit welchen wohltuenden Klängen Ubisoft im Hauptspiel zu verzaubern versucht.
Von Zeit zu Zeit gab es einige Slowdowns. Diese kamen allerdings nicht während dem Spiel, sondern nur beim Durchklicken des Menüs zustande.
Obwohl Ubisoft mit der Multiplayer-Beta nur einen kleinen Einblick gewährt hat, bin ich sehr überrascht, wie viele Neuerungen der Multiplayer-Modus besitzt und hoffe/n, dass die Vollversion noch wesentlich mehr Inhalt und Abwechslung bieten wird. Selbst wenn der Singleplayer-Modus auch nur halb so viele Neuheiten besitzt wie der Multiplayer-Modus, ist Assassins Creed: Revelations der Weg zum Erfolg bereits geebnet.
Erste Bewertung: 9,0
Erster Eindruck: Der Assassin’s Creed Revelation-Multiplayer wirkt ausgereifter und hat es beinhart in sich!
– Mehr assassinen-gerechtes Verhalten
– Wesentlich mehr Auswahlmöglichkeiten
– Schwerpunkt auf Wettkampf mit Freunden
– Innovative Menüführung
– Lags. Aber nur sehr selten.
– Das Releasedatum ist noch etwas weiter entfernt…
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also ich muss sagen ich bin ziemlich enttäuscht von AC-Revelations…
die grafik ist zwar super und die neuen waffen/techniken etc. auch … aber es hat eine sehr kurze spielzeit… hätte es mir ehrlich gesagt etwas länger vorgestellt … und auch schwerer … hab mich schon so sehr darauf gefreut und jetzt isses nach so kurzer schon beendet ..,.
LG
Sie werden entweder gezielt an bestimmte Personen oder (das ist jetzt eine Annahme) Erstkäufer des Vorgänger-Titels verschickt.
kommt man an die beta nur durch zufall oder wie läuft das?
Ich hätte mich dennoch mehr über einen Einblick in die Story gefreut! ^^‘